Dienstag, 21. Februar 2006
Kommerzielle Blogger
... sind im Kommen. Bislang konnten vor allem in den Staaten einzelne Blogbetreiber einige tausend Dollar am Tag mit Werbung verdienen. Diese Kommerzialisierung erfasst nun auch die deutsche Blogosphäre.
Kontextabhängig eingeblendete Werbelinks (z.B. Google-Ads) und Affiliate-Programme (Provisionsmodelle irgendwelcher Shoppingsites) lassen die Kasse klingeln.
Unter Bloggern sei diese Entwicklung umstritten, heisst es.
Spiegel Online berichtet: Wenn Blogger Kasse machen

Was meint Ihr?
   ... Knallhart recherchiert: Die neuesten Trends
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Toni Mahoni...
... find ick knorke, watt der Typ da machen tut.
Vielleicht findet ditt ja noch jemand.

Kiekste hier
Kann man echt ne meckern, oder?
Und der Gag is, ick glob, den kenn ick von früher. Als ick noch jung war!
Sach ick fürs erste - bis denne Antenne...

Toni altes Haus, wenn de ditt hier lesen tust, gib ma laut!
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Warten...
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EFF und Gartner warnen vor Google Desktop-Suche
Gartner legt Unternehmen sogar dringend nahe, die Funktion "Search Across Computers" zu deaktivieren. Bedenken wegen Google Desktop 3 hegen auch die Verbraucherschützer der Electronic Frontier Foundation und rufen zum Boykott auf.
Sowohl die Cleveland State University als auch Johnson Controls haben Google Desktop 3 bereits von ihren PCs verbannt.


Mehr Bedenken wegen Google Desktop 3
Auch Gartner warnt vor Google Desktop 3
Gartner und EFF warnen vor Google Desktop-Suche
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Montag, 20. Februar 2006
Unten


never want to come down
never want to put my feet
back down on the ground

Depeche Mode

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Freitag, 17. Februar 2006
Interessante Konstruktion & Angebot/Aufruf

Das waren sicher qualifizierte Fachkräfte - gelernt ist gelernt.

Heute in Berlin erblickt....
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Donnerstag, 16. Februar 2006
Webmobs social Software
Flashmobs kennen wir alle, aber Webmobs?

Die Software ist open Source, also einfach mal ausprobieren!

Screenshot

Nachtrag: Treff ist hier...
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Donnerstag, 16. Februar 2006
Die Seele weiss immer alles - nur ist sie so verschwiegen.
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Wie beglückend ist es zu leben, zu denken, zu fühlen


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Sylvain Chauveau & Ensemble Nocturne
Das liebe und geschätzte Faultier hat mich gestern auf ein schönes Lied gestoßen...
   ... Scharfe Toene: Audioblogs und Musik!
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Google auf Liebesentzug
Irgendwie war es absehbar - im Netz formiert sich immer mehr Widerstand gegen Google. Mittlerweile berichtet selbst Spiegel Online über die Entwicklung.

Weitere Infos:
Gaaagle
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Dienstag, 14. Februar 2006
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Freitag, 10. Februar 2006
Das traust Du Dich eh nicht - Spiel
gesehen bei Herrn Sebas und seiner Wundersamen Welt:

Angekündigt wird das Bürospiel "Das traust Du Dich eh nicht" mit: Wir werden alle viel mehr Spaß bei der Arbeit haben! Und wer will das nicht?! Also auffi!

Und so geht's:
Für die nachfolgenden Aufgaben gibt es die angegebene Anzahl von Punkten. Wer am Tagesende die meisten Punkte hat, hat gewonnen! Soweit klar?
Dann kann es ja losgehen!


1 Punkt gibts hierfür:

1. Eine Runde in voller Geschwindigkeit um alle Schreibtische laufen

2. Laut im WC stöhnen und seufzen, während sich mindestens 1 Nichtspieler in der Toilette befindet.

3. Die ersten 5 Kollegen, die einen "Guten Morgen" wünschen, einfach ignorieren.

4. Jemanden in der Firma, den man nicht kennt, anrufen und sagen: „Ich wollte nur sagen, dass ich momentan keine Zeit habe zu reden.“ Und auflegen.

5. Das Ende einer Unterhaltung durch das Zuhalten beider Ohren signalisieren.

6. Mindestens 1 Stunde mit offenem Hosenstall herum laufen.

7. Jeden der einen darauf hinweist mit der Bemerkung „Ich habe es lieber so“ abkanzeln.

8. Den Weg zu und vom Kopierer seitwärts gehen.

9. Im Lift jedes Mal wenn die Tür aufgeht laut hörbar Luft holen.

3 Punkte gibts hierfür:

1. Zum Chef sagen „Ich finde Sie cool!“ und dabei mit den Fingern eine abfeuernde Pistole imitieren.

2. Unverständliches Zeug auf einen Auszubildenden einreden und dann sagen: „Hast Du das alles verstanden? Ich hasse es, wenn ich mich wiederholen muss.“

3. Sich selbst über die Lautsprecheranlage ausrufen, ohne die Stimme zu verstellen.

4. Wahllos laut Zahlen in den Raum rufen, wenn jemand etwas zählt.

5 Punkte gibts hierfür:

1. Am Ende einer Besprechung vorschlagen, dass alle zusammen händehaltend ein „Vater unser“ beten. Extra Punkte gibts, wenn man selbst damit anfängt.

2. Abends in das Büro eines Workaholics gehen und während dessen Anwesenheit das Licht zehn mal aus und wieder einschalten.

3. Jeden, mit dem man spricht, mindestens eine Stunde lang „Herbert“ nennen.

4. Bei der nächsten Besprechung laut ankündigen, dass man kurz raus muss um „groß“ zu machen.

5. Jeden Satz mit dem Wort „Alder“ in einem ziemlich harten Akzent beenden. „Der Bericht liegt auf dem Tisch, Alder.“ Mindestens 1 Stunde durchhalten.

6. Während der Abwesenheit eines Kollegen dessen Stuhl in den Lift fahren.

7. Sich in einer Besprechung oder einer Gruppe wiederholt auf die Stirn schlagen und murmeln: „Seid doch mal ruhig! Ich wäre so froh wenn ihr alle mal endlich ruhig sein würdet.“

8. In den Tagesplaner eines Kollegen eintragen: „Wie findest Du mich in Strumpfhosen?“

9. Die eigene Tastatur zu einem Kollegen tragen und fragen: „Willste mal tauschen?“

10. Folgende Unterhaltung mindestens zehnmal hintereinander mit irgendeinem Kollegen führen: „Hast du das gehört?“ – „Was?“ – „Egal, ist nicht so wichtig.“

12. In voller Kampfkleidung ins Büro kommen und wenn man nach dem Grund gefragt wird erwidern: „Ich darf nicht drüber reden.“

13. Während einer wichtigen Telefon-Konferenz mit einem Akzent sprechen (sächsisch, hessisch, platt, bayerisch)

14. Klopapier aus der Hose hängen lassen und echt überrascht sein, wenn jemand darauf hinweist.

15. Den Teilnehmern bei einer Besprechung Kaffee und Keks hinstellen und dann jeden Keks mit der Hand zerbröseln.

16. Während einer Besprechung langsam mit dem Stuhl immer näher zur Tür rutschen.

17. Playmobilfiguren bei Besprechungen gemäß der Sitzordnung anordnen und wenn jemand sich meldet oder was sagt die betreffende Figur dazu bewegen.

   ... Humor: Was haben wir gelacht!
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Freitag, 10. Februar 2006
Konsequenzen aus der verschärften Google-Policy
Die Analysten von Berlecon Research raten Unternehmen, bei der Auswahl eines externen Suchmaschinenmarketing-Anbieters genau hinzuschauen und die Referenzen kritisch zu prüfen.
In Deutschland gebe es derzeit mehr als einhundert (!) Firmen, die Suchmaschinen-Marketing anbieten. Lediglich ein Viertel der Anbieter schätzt Berlecon als etabliert ein.
   ... Noch knallhaerter recherchiert: Panik, Krisen, Chaos-Monitor!
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Wikipedia/Wikimedia gewinnt Namensstreit um Tron
Hmmm.... ich weiss nicht, wie ich das finden soll. Um so mehr bin ich an Eurer Meinung interessiert.

Das Amtsgericht Charlottenburg hat heute die von Trons Eltern beantragte einstweilige Verfügung gegen den deutschen Wikimedia-Verein aufgehoben.
Wikipedia darf damit weiterhin den richtigen Namen des Hackers Tron nennen und von Wikipedia.de auf Wikipedia.org umleiten, wo der umstrittene Beitrag hinterlegt ist.

Artikel zum Urteil auf spiegel.de

Hintergrund: Erklärung der Eltern

Mit Absicht verlinke ich den Wikipedia-Artikel nicht.

Also: Habt ihr die Auseinandersetzung verfolgt?
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Mittwoch, 8. Februar 2006
Ryan Gallaghers camera tossing
Vor einigen Wochen lief irgendwo ein Bericht über >cameratoss<, zu deutsch >Kamerawurf<, der mich spontan für diese Form der kinetischen (beweglichen) Fotografie begeisterte.
Beim Cameratoss wird der Selbstauslöser der Kamera gedrückt und die Kamera in die Luft geschleudert.

Der texanische Erfinder Ryan Gallagher wurde von der Hamburger Gallerie 3×23 eingeladen und so sind seine Arbeiten dort bis zum 2.März zu bestaunen.
Wer den Weg nicht nach Hamburg findet, mag vielleicht einen Blick auf folgenden Blog werfen: Camera Toss
Da gibts auch eine Anleitung für Wagemutige!

© Ryan Gallagher
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BMW.de und ricoh.de wieder im Google-Index
Google hat die deutschen Seiten BMW.de und ricoh.de wieder in seinen Index aufgenommen, berichtet Googles Chef-Entwickler Matt Cutts in seinem Weblog mattcutts.com.

BMW hatte zuvor die bisher verwendeten und beanstandeten Doorway Pages entfernt.
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Dienstag, 7. Februar 2006
bäh bäh.... watt'n matsch


*schüttel*
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Gerüchte: Wem droht noch der Google-Rausschmiss?
BMW war Kunde des Suchmaschinen-Optimierers NetBooster. Auf Netboosters Kundenliste finden sich andere namhafte Firmen wie Adidas, Dell, Henkel, SAT 1 und T-Online.
Ist NetBooster für den Verstoß gegen die Google-Richtlinien verantwortlich, so könnten Adidas und Co. die nächsten Kandidaten sein....

cio-weblog.de

blog.outer-court.com
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