An Web 2.0-Angeboten freuen sich viele - augenscheinlich auch die Geheimdienste. Die amerikanische NSA, berichtet "New Scientist", nutzt die Freunde-Netzwerke zur Erstellung von Persönlichkeitsprofilen und Beziehungsnetzwerken.

KLICK...

eben gelesen...naja..fast hätte man es sich denken müssen, dass dieses Datenmassenpotential nicht ungenutzt bleibt..

Umgekehrt sollte man vielleicht auch sehen, daß wir heute auch weitaus mehr Informationen über den Staat und seine Behörden bekommen können als noch vor einigen Jahren.
Das soll keine Entschuldigung dafür sein, daß der Staat jetzt Datenhalden über jeden Bürger anlegt. Aber die Fähigkeit ist auf beiden Seiten gegeben.

Mir bleibt die Spucke weg.Ein trauriges Dilemma,das sich da anbahnt...

Hallo Staat!

Gut, dass du weißt, dass es mich gibt. Ich bin nämlich böse. Ich habe bereits geschmuggelt, Steuern hinterzogen, Drogen zu mir genommen, Sachbeschädigung begangen, gestern 3 Stunden am Stück die Geschwindigkeit übertreten und rede immer wieder mal schlecht über deine Repräsentanten und Institutionen.