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Mittwoch, 20. Dezember 2006

Dienstag, 19. Dezember 2006
Spatz in der Hand...

Montag, 18. Dezember 2006
tipps gegen die langeweile (pdf, 113 KB)
im büro...
... 555 x gelesenSchöne Worte
Französisch: Der kleine Glatzkopf im Rollkragenpulli
Sonntag, 17. Dezember 2006
wenn das mal kein teaser ist! frau himbeer will mir gleich lauter heiße sachen erzählen.... damit mir warm wird.
... 758 x gelesenSonntag, 17. Dezember 2006
wie abartig ist das eigentlich? ich hab versehentlich klopapier gekauft das hat elche drauf und riecht tierisch nach weihnachten! igitt!
... Ekel-Produkte: Verbraucher reden Klartext ueber Igitt-Artikel!
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Lieblingstraum: Daß alle Menschen doch gut sind.
[Antwort einer Schauspielerin vom Berliner Ensemble]
[Antwort einer Schauspielerin vom Berliner Ensemble]
... Hach wie jut: Jetzt drueckt Frau Bona auf die Traenendruese!
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Studenten
Es wird Weihnachten und das ist die Zeit, in der man geben soll....und darum gibts heute einen geschenkten Gastbeitrag. Hier isser:
Ich wohne dicht an einer Studentenstadt. Vielleicht hab ich daher meine innige Abneigung gegenüber Studenten. Nicht gegen alle, sondern meist gegen die Germanistik-Zweitsemestler und die Jura-Viertsemestler. Das liegt zum einen daran, dass ich immer älter werde, die Studentchen im entsprechenden Semester aber immer gleich alt bleiben und wir allein schon von daher auseinanderdriften.
Es liegt aber auch daran, dass kein Studiengang so besserwissend daherscheißt, wie die Viertsemesterjuristen und die Zweitsemestergermanisten.
Geht man das überaus spärliche Nachtleben aufhellen, ist man umgeben vom entsprechenden Publikum. Entweder es gibt nur diese beiden Studiengänge hier (was nicht der Fall ist) oder aber die anderen Fakultäten gehen nicht aus (was eindeutig dafür spricht, dass Germanistik eine viel zu einfache Disziplin ist). Und so sitzt man dann zwangsweise mit Menschen zusammen, die nie in ihrem Leben auch nur für 3 Minuten produktiv sein werden, sich von Mami und Papi das Studium finanzieren lassen und bereits mit 22 Jahren ihr Leben hinter sich haben. Dergestalt klugscheissend wird dann auch dahergeschwätzt: Meist gehts um Nietzsche oder Schopenhauer, man reißt kurz Hölderlin an und dann schwadroniert man über die politischen Verhältnisse im Münsterland, die Wohnungsnot vor Ort (dabei sitzen diejenigen, die am meisten drüber diskutieren in gut beheizten 3-Zimmer-Wohnungen, die der Papa (niedergelassener Hausarzt) bezahlt) und ganz am Ende naht dann der Höhepunkt, wenn über den Sinn des Lebens philosophiert wird.
Das alles ist mal einen Abend lang lustig und dient dann der soziologischen Studie. Es ist aber eine Qual, wenn junge Dinger allabendlich damit ankommen.
Die wenigen Junggermanisten (die Jungjuristen sind ohnehin alle durchgängig FDP-Wähler und Aktienbesitzer und brauchen aufgrund ihrer Angehörigkeit zu einer Burschenhaft und ihrer Herkunft ohnehin nicht schuften), die dann doch arbeiten müssen, tun das zu allem Übel auch noch in der Gastronomie. So kommt es, dass der Service in dem beschaulichen Städtchen der abgrundtief mieseste ist, den die Republik kennt. Meist haltens die Jungspunde kaum länger als eine Woche aus und merken dann, dass so eine Vorlesung doch irgendwie lockerer ist. Das wiederum führt zu einer immensen Personalfluktuation. Die Wahrscheinlichkeit 2 x in Folge vom gleichen Personal bedient zu werden, ist nahe Null. Es gibt aber nichts schrecklicheres, als Dauereinarbeitungsphasen in Cafés. Die Standardsprüche:
Das Schönste aber ist, wenns ums Kopfrechnen geht. Leider ergeben 2 Euro 50 (1 Bier) plus 3 Euro 90 (3 Wasser) nicht immer 7 Euro 30, auch wenn das Studentle sich das so hingerechnet hat.
... 815 x gelesenIch wohne dicht an einer Studentenstadt. Vielleicht hab ich daher meine innige Abneigung gegenüber Studenten. Nicht gegen alle, sondern meist gegen die Germanistik-Zweitsemestler und die Jura-Viertsemestler. Das liegt zum einen daran, dass ich immer älter werde, die Studentchen im entsprechenden Semester aber immer gleich alt bleiben und wir allein schon von daher auseinanderdriften.
Es liegt aber auch daran, dass kein Studiengang so besserwissend daherscheißt, wie die Viertsemesterjuristen und die Zweitsemestergermanisten.
Geht man das überaus spärliche Nachtleben aufhellen, ist man umgeben vom entsprechenden Publikum. Entweder es gibt nur diese beiden Studiengänge hier (was nicht der Fall ist) oder aber die anderen Fakultäten gehen nicht aus (was eindeutig dafür spricht, dass Germanistik eine viel zu einfache Disziplin ist). Und so sitzt man dann zwangsweise mit Menschen zusammen, die nie in ihrem Leben auch nur für 3 Minuten produktiv sein werden, sich von Mami und Papi das Studium finanzieren lassen und bereits mit 22 Jahren ihr Leben hinter sich haben. Dergestalt klugscheissend wird dann auch dahergeschwätzt: Meist gehts um Nietzsche oder Schopenhauer, man reißt kurz Hölderlin an und dann schwadroniert man über die politischen Verhältnisse im Münsterland, die Wohnungsnot vor Ort (dabei sitzen diejenigen, die am meisten drüber diskutieren in gut beheizten 3-Zimmer-Wohnungen, die der Papa (niedergelassener Hausarzt) bezahlt) und ganz am Ende naht dann der Höhepunkt, wenn über den Sinn des Lebens philosophiert wird.
Das alles ist mal einen Abend lang lustig und dient dann der soziologischen Studie. Es ist aber eine Qual, wenn junge Dinger allabendlich damit ankommen.
Die wenigen Junggermanisten (die Jungjuristen sind ohnehin alle durchgängig FDP-Wähler und Aktienbesitzer und brauchen aufgrund ihrer Angehörigkeit zu einer Burschenhaft und ihrer Herkunft ohnehin nicht schuften), die dann doch arbeiten müssen, tun das zu allem Übel auch noch in der Gastronomie. So kommt es, dass der Service in dem beschaulichen Städtchen der abgrundtief mieseste ist, den die Republik kennt. Meist haltens die Jungspunde kaum länger als eine Woche aus und merken dann, dass so eine Vorlesung doch irgendwie lockerer ist. Das wiederum führt zu einer immensen Personalfluktuation. Die Wahrscheinlichkeit 2 x in Folge vom gleichen Personal bedient zu werden, ist nahe Null. Es gibt aber nichts schrecklicheres, als Dauereinarbeitungsphasen in Cafés. Die Standardsprüche:
Entschuldigung, ich arbeite erst seit gestern hier.
Da muss ich erstmal nachfragen, ob wir das da haben. Echt? Das steht in der Karte?
Moment, ich schick Ihnen den Kollegen, der kennt sich da etwas besser aus.
Das Schönste aber ist, wenns ums Kopfrechnen geht. Leider ergeben 2 Euro 50 (1 Bier) plus 3 Euro 90 (3 Wasser) nicht immer 7 Euro 30, auch wenn das Studentle sich das so hingerechnet hat.
Freitag, 15. Dezember 2006

Zweiter Streich

*äuglein reib, kaffee einflöss und in die aufzeichnungen vertief*
Donnerstag, 14. Dezember 2006
Hasi

... Hach wie jut: Jetzt drueckt Frau Bona auf die Traenendruese!
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Dienstag, 12. Dezember 2006

Anmerkung in einem Lyrikband unter einem Kästner-Gedicht: Manche Menschen benützen ihre Intelligenz zum Vereinfachen, manche zum Komplizieren.
... 1020 x gelesenMontag, 11. Dezember 2006
Bona beleidigt fremde, arme Blogger. Kommt: Drei Kübel Mitleid.
... 3861 x gelesen
Irgendwie ziemlich lässig ;-)
... 625 x gelesenSonntag, 10. Dezember 2006
Edel sei ein Ding, hilfreich und gut.
Ich kaufe ein "d"...
... 816 x gelesenIch kaufe ein "d"...
Die höchste Form der Impotenz ist Zungenlähmung, heißt es in Frankreich.
... 695 x gelesenSchöne Worte

Indonesisch:
Für die unkontrollierbare Angewohnheit, peinliche Dinge zu sagen.
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