Sonntag, 12. November 2006
hans-peter minetti, sohn von bernhard minetti, ist tot.
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Ein Prof. Martin Schnell sinniert in der aktuellen "Apotheken Umschau" über den unangemessenen Umgangston in deutschen Krankenhäusern. Köstlich.

Wenn Pflegekräfte Patienten duzen, ist ihnen die Unangemessenheit oft nicht einmal bewusst. Dasselbe gilt für das "Krankenschwestern-Wir": "Jetzt stehen wir aber mal auf!". Schon in der Sprache muss sich der gegenseitige Respekt ausdrücken. Auch den Patienten wird geraten, nicht nach "Schwester Liesel", sondern nach "Frau Schmidt" zu rufen. Die verabreicht dann auch nicht mehr das "Schnäpschen", das eigentlich Arzneitropfen sind, oder hilft nicht mehr beim Anziehen des "Hemdchens", das ein Schlafanzug ist.

Wir haben ja sonst keine Probleme in Deutschland.
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Sonntag, 5. November 2006
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Samstag, 4. November 2006
tischgespräch
er: entschuldige bona, aber der hat den ganzen tag nur gefickt.
bona: ach, schon okay.
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Donnerstag, 2. November 2006
sonnig | A-kalt


... ein schöner Tag. Vielleicht sollte Frau Bona die Schleppistory angehen. Die Lust hierzu geht gegen Null, eh klar.
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Dienstag, 31. Oktober 2006
Der Vibrator
Köstlich. Ein Auszug aus Richard Fastens Von Klettverschluß bis G-Punkt - wissenswerte Anekdoten über Ideen, die die Welt veränderten:

>> 1858 kehrt Doktor George Taylor aus Schweden zurück nach New York. In Stockholm hat der 37jährige Mediziner die neuesten Massagetechniken bei Per Henrik Ling, einer Koryphäe auf diesem Gebiet, studiert. Nun will Taylor die heilende Wirkung des Knetens und Walkens an seinen eigenen Patienten erproben. Doch oft mangelt es ihm an der nötigen Zeit. Immer werden werden in seiner Privatklink an der 38. Straße langjährige Patientinnen vorstellig, deren Leiden nur durch eine äußerst zeitraubende Therapie gelindert werden können. Die Beschwerden der lästigen Dauerkranken äußern sich in Ohnmachtsanfällen, Schlafstörungen und Hitzewallungen. Seit der Antike glaubt die Ärzteschaft, daß diese Symptome ihren Ursprung im Uterus der Patientinnen haben. Diesem Glauben verdankt die Krankheit ihren Namen "Hysterie". Linderung verschafft der fingerfertige Taylor seinen Patientinnen durch eine herkömmliche Massage im Genitalbereich. Der gestreßte Arzt empfindet die manuelle Behandlung jedoch zunehmend als lästige, zeitintensive Arbeitsbelastung. Um mehr Zeit für die Anwendung der in Schweden erworbenen Massagetechniken zu haben, macht sich Taylor an den Bau eines technischen Hilfmittels. Im Jahr 1869 läßt er sich das fertige Produkt unter dem Namen Manipulator patentieren. Der Manipulator, ein monströses, dampfbetriebenes Gerät, wird fest im Behandlungszimmer seiner New Yorker Klinik installiert. Der rotierende und vibrierende Kopf des riesigen neuen Arzthelfers ragt aus der Mitte einer Massageliege. Er soll zukünftig Taylors leidende Patientinnen automatisch von ihren Beschwerden befreien. Die sanfte Rotation des Gerätekopfes ist es, die dem Manipulator schließlich seinen landläufigen Namen gibt: Vibrator. <<
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Montag, 30. Oktober 2006
Werbeslogans
Koche mit Liebe, würze mit Bino!
Sküs: Schicke Farben für junge Schönheit
Wartburg, formschön und zuverlässig
Stets dienstbereit zu ihrem Wohl ist immer der Minolpirol
Mit dem Fortschritt Hand in Hand - Volkseigener Einzelhandel
Der Meister spricht von Malimo, denn Malimo hat Weltniveau
Die Spatzen pfeifen es vom Dach, nur gut gepflegte Wäsche
kommt wieder ins Fach - VEB Duxal Chemie Dresden

Ei - rund und gesund!
Moderne Menschen kaufen modern: HO Kaufhalle
Plaste und Elaste aus Schkopau
Weißkohl ist ja so gesund!
Wer jung ist, liest Junge Welt
Leistung zieht an - Kaufhaus Magnet
Die Zukunft wird heller - Narva Glühlampenfabrik
Sind wir mit der Zeit in Druck - im Betrieb und auch zu Hause -,
freut sich jeder auf die 'Muck' für die kleine Raucherpause.

Nimm ein Ei mehr!


Eine Auswahl aus: Das DDR Sammelsurium, S. 136.
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Donnerstag, 26. Oktober 2006
Losungen
Max braucht Wasser :: Aus Stahl wird Brot :: Wie wir heute arbeiten, so werden wir morgen leben :: Von der Sowjetunion lernen heißt siegen lernen :: Meine Hand für mein Produkt :: Ich leiste was, ich leiste mir was :: Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf :: Mein Arbeitsplatz - ein Kampfplatz für den Frieden :: Überholen ohne einzuholen :: Unser Staat - unser Stolz :: Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Leistungen :: Mein Urlaub - kein Urlaub vom Sport :: Auch ohne Gott und Sonnenschein bringen wir die Ernte ein :: Chemie bringt Brot, Wohlstand und Schönheit :: Im Mittelpunkt steht der Mensch :: Unser Dank gilt der Partei, wenn sie ruft, sind wir dabei :: Arbeite mit, plane mit, regiere mit :: Mehr produzieren, gerechter verteilen, besser leben :: Greif zur Feder, Kumpel :: Planmäßig produzieren - klug rationalisieren - uns allen zum Nutzen :: Arbeitszeit - Leistungszeit :: Unsere Bilanz ist richtig :: Wer fleissig lernt, erreicht auch viel, Sozialismus ist das Ziel :: Der Marxismus ist allmächtig, weil er wahr ist :: Die Ostsee muss ein Meer des Friedens sein

Eine Auswahl aus: Das DDR Sammelsurium, S. 41.
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Donnerstag, 12. Oktober 2006
Wikipedia funzt nicht?
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Laptop putt | Music good
gut funktionobelnde lautsprecher machen echt laune.

*sing*

.... for all that i hurt you .... you` re not angry .... but your heart perceives it all .... oh i beg your heart .... let all the bitter things be falling down .... i beg your heart .... please do believe it is true ....i never meant any harm to you ....

*mitwipp*
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