Mittwoch, 3. Februar 2010
malafide. 4 jahre.


mala fide ist liebe. die liebe zur photographie und zu menschen, auf die ich durch mala fide im grunde unverhofft traf. vielleicht der stete versuch, im kleinen das besondere zu entdecken und einzufangen. suchend.

mala fide mag nicht so wirken, aber es fühlt sich persönlich an. das macht es schwer und leicht zugleich. ein ewiger balanceakt zwischen zeigen und verdecken.

das alles keineswegs autark. es bedarf der liebe.
sie ist die konstante des weges. immanent und transzendent.

danke!

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