Donnerstag, 10. Juli 2008
Da unten wo es dieses merkwürdige Eigenleben gibt.
Was sind wir fotographisch von Frau Bona immer verwöhnt worden:

Liebespaare, die gemeinsam Fahrrad fahren, Tulpen, Blümelein, die in herrlichen Farben blühen, Menschen, die entspannt im Gras liegen undsoweiter.

Kurz: Das Idealbild des Idylls.

Um es kurz zu machen: Ich wollte nicht an dieses Schlaraffenland glauben, nicht an dieses Nirvana der Postkommunikation, das Walhalla der Glückseligkeit und darum habe ich mich aufgemacht und habe mich in die Niederungen des Daseins begeben. Dort, wo es weh tut. Und ich decke schamlos auf: Nein, kein Idyll! Ich bin hinabgestiegen in die Keller Österreichs, wo nur noch die Kartoffeln, dieses lichtscheue Gewäxx aus den neuen Ländern Amerika gedeiht und bringe schockierende Fotos mit ans Tageslicht:





PS: Ich trug mich mit dem Gedanken, das Zeug als Spargel zu verscheuern.
   ... Delikat: Gorillaschnitzel!
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