Donnerstag, 25. August 2011
paradoxon.
frau bona als ökoschlunze steht im prenzlauer berg vor eben diesem dilemma.
und hier schlägt gerade der tägliche blitz ein. boah.*rummms. schiss.
... 795 x gelesenund hier schlägt gerade der tägliche blitz ein. boah.*rummms. schiss.
Mittwoch, 2. Juni 2010
Gorilla Schnitzel
Bona Fide
AnderzweitenMilchkannelinks
Kleinbloggersdorf
Bundespräsidialamt
Spreeweg 1
10557 Berlin
Bewerbung
Sehr geehrte Damen und Herren, liebeNeger Bundesversammlung,
wie wir aus den Medien erfahren haben, ist bei Ihnen die Stelle des Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland neu zu besetzen. Hierauf möchten wir uns bewerben. Da uns bewusst ist, dass eine Ihrer Einstellungkriterien die erfolgreiche Vollendung des 40. Lebensjahres ist, was und das müssen wir vorausschicken, weder Frau Fide noch Herr Schnitzel bisher erfüllt haben, verfielen wir auf die Idee einer Doppelbewerbung. Wir können nachweislich garantieren, dass wir gemeinsam sehr wohl das 40. Lebensjahr vollendet haben, um genau zu sein sind wir zusammengenommen gar schon über50 60.
Wir möchten Ihnen nun die Vorteile dieser Doppelbewerbung kurz umreißen: Zum einen bietet dies die einzigartige Gelegenheit, ganz gendermäßig und politisch superkorrekt sowohl männliche als auch weibliche Anteile im Amt zu vereinen, zum anderen wächst dann endgültig zusammen was zusammengehört, wenn sie (Ossi) und er (Wessi) dieses Amt gemeinsam ausüben. Des Weiteren wäre es dann möglich, die Anzahl der Staatsbesuche dramatisch zu erhöhen, genauer gesagt: Zu verdoppeln. Es könnte hier arbeitsteilig einer der Partner auf Dauerstaatsbesuch sein, wovon wir uns eine wirklich nachhaltige Verbesserung der diplomatischen Beziehungen auf allen Ebenen versprechen, was nicht zuletzt den Handels- und Wirtschaftsbeziehungen unseres exportorientierten Landes zugute kommt. Nicht zuletzt die Handelswege würden hierdurch dauerhaft gesichert. Im Gegenzug könnte sich der Partner um innenpolitische Anliegen kümmern (Grüßgott-August und Händeschüttler in Seniorenheimen).
Nun aber der Clou: Sie bekämen uns als 2in1-Paket. Wir würden das Gehalt halbieren (10.000 pro Person reichen uns locker), was gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein Signal an die Bevölkerung wäre.
Abschließend möchten wir noch an andere sehr erfolgreiche Duos der Menschheitsgeschichte erinnern: Lennon/McCartney, ganz aktuell Raab/Lena, Modern Talking, Gerd und Joschka, Tom und Jerry, Lodda Maddeus und Lodda Maddeus, Verona Feldbusch und der Blubbspinat, Dick und Doof, Bonnie and Clyde oder Pat und Patachon.
Wir hoffen auf eine wohlwollende Prüfung unserer Bewerbung und würden uns über eine Wahl seitens der Bundesversammlung natürlich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
B. Fide, G. Schnitzel
... 1242 x gelesenBona Fide
AnderzweitenMilchkannelinks
Kleinbloggersdorf
Bundespräsidialamt
Spreeweg 1
10557 Berlin
Bewerbung
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe
wie wir aus den Medien erfahren haben, ist bei Ihnen die Stelle des Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland neu zu besetzen. Hierauf möchten wir uns bewerben. Da uns bewusst ist, dass eine Ihrer Einstellungkriterien die erfolgreiche Vollendung des 40. Lebensjahres ist, was und das müssen wir vorausschicken, weder Frau Fide noch Herr Schnitzel bisher erfüllt haben, verfielen wir auf die Idee einer Doppelbewerbung. Wir können nachweislich garantieren, dass wir gemeinsam sehr wohl das 40. Lebensjahr vollendet haben, um genau zu sein sind wir zusammengenommen gar schon über
Wir möchten Ihnen nun die Vorteile dieser Doppelbewerbung kurz umreißen: Zum einen bietet dies die einzigartige Gelegenheit, ganz gendermäßig und politisch superkorrekt sowohl männliche als auch weibliche Anteile im Amt zu vereinen, zum anderen wächst dann endgültig zusammen was zusammengehört, wenn sie (Ossi) und er (Wessi) dieses Amt gemeinsam ausüben. Des Weiteren wäre es dann möglich, die Anzahl der Staatsbesuche dramatisch zu erhöhen, genauer gesagt: Zu verdoppeln. Es könnte hier arbeitsteilig einer der Partner auf Dauerstaatsbesuch sein, wovon wir uns eine wirklich nachhaltige Verbesserung der diplomatischen Beziehungen auf allen Ebenen versprechen, was nicht zuletzt den Handels- und Wirtschaftsbeziehungen unseres exportorientierten Landes zugute kommt. Nicht zuletzt die Handelswege würden hierdurch dauerhaft gesichert. Im Gegenzug könnte sich der Partner um innenpolitische Anliegen kümmern (Grüßgott-August und Händeschüttler in Seniorenheimen).
Nun aber der Clou: Sie bekämen uns als 2in1-Paket. Wir würden das Gehalt halbieren (10.000 pro Person reichen uns locker), was gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein Signal an die Bevölkerung wäre.
Abschließend möchten wir noch an andere sehr erfolgreiche Duos der Menschheitsgeschichte erinnern: Lennon/McCartney, ganz aktuell Raab/Lena, Modern Talking, Gerd und Joschka, Tom und Jerry, Lodda Maddeus und Lodda Maddeus, Verona Feldbusch und der Blubbspinat, Dick und Doof, Bonnie and Clyde oder Pat und Patachon.
Wir hoffen auf eine wohlwollende Prüfung unserer Bewerbung und würden uns über eine Wahl seitens der Bundesversammlung natürlich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
B. Fide, G. Schnitzel
Montag, 1. Februar 2010
hol mir mal ne flasche bier, ... sonst streik ich hier.
kann mir mal einer erklären, wie gewerkschaftler angesichts der aktuellen wirtschaftskrise auf die idee kommen, 5 prozent mehr lohn zu fordern? da können sie gleich auf ihre protestplakate 'wir fordern baldige entlassungen' pinseln.
wenn ich warnstreik nur höre! bürger müssen in den kommenden wochen damit rechnen, dass der öffentliche nahverkehr lahm liegt.
als berliner lache ich da nur. müde & amüsiert.
... 3076 x gelesenwenn ich warnstreik nur höre! bürger müssen in den kommenden wochen damit rechnen, dass der öffentliche nahverkehr lahm liegt.
als berliner lache ich da nur. müde & amüsiert.
Mittwoch, 6. Juni 2007
... ob das man gut geht.
Dienstag, 5. Juni 2007
Ein internes Protokoll zeigt, wie Äyndschie beim G-8-Gipfel in den Medien reüssieren und wen der Bob so persönlich mäßigen will...
... 717 x gelesenSamstag, 24. Februar 2007
It's a ManWoman's World
Mittwoch, 24. Januar 2007
HartzIV Fürtest
Nieder mit der ARM-Herrschaft - gegen eine Diskriminierung der Beine!
Montag, 22. Januar 2007
Stoiber... äh... Regelung
... 727 x gelesenMontag, 15. Januar 2007
NPD Schulungszentrum?
Verkehrte Welt.
Es heisst, Jürgen Rieger plant auf einem 14.000 qm großen ehemaligen LPG-Gelände in der Prignitz ein NPD-Schulungszentrums - spekulativ sei auf dem Gelände Platz für mehr als 400 Leute.
Der ursprüngliche Grundstückseigentümer steht nach einem Feuer vor dem finanziellen Ruin, die Bank verwehrte ihm den nötigen Kredit zur Errichtung eines Ferienlagers. Durch den Grundbesitz hat der arbeitslose Mann, der eine pflegebedürftige Tochter hat, keinen Anspruch auf HartzIV und muss verkaufen: "Die haben uns ein Angebot gemacht, das war wie ein Sechser im Lotto. Da haben wir nicht lange nachgedacht".
Bei den 230 Einwohnern von Kleinow regt sich Widerstand und sie haben eine Resolution gegen ein rechtsextremes Schulungszentrum unterzeichnet und fordern die Politik zum Handeln auf. Die Gemeinde von Kleinow hätte ein Vorkaufsrecht, kann sich das Gelände jedoch nicht leisten. Die Sozialministerin Dagmar Ziegler hat der Gemeinde ihre Unterstützung zugesagt. Bekäme der Eigentümer Norbert Rothhardt von der Arbeitsagentur einen Job vermittelt, "dann wäre er nicht zum sofortigen Verkauf gezwungen", so Ziegler.
vgl. Berliner Zeitung
... 1968 x gelesenEs heisst, Jürgen Rieger plant auf einem 14.000 qm großen ehemaligen LPG-Gelände in der Prignitz ein NPD-Schulungszentrums - spekulativ sei auf dem Gelände Platz für mehr als 400 Leute.
Der ursprüngliche Grundstückseigentümer steht nach einem Feuer vor dem finanziellen Ruin, die Bank verwehrte ihm den nötigen Kredit zur Errichtung eines Ferienlagers. Durch den Grundbesitz hat der arbeitslose Mann, der eine pflegebedürftige Tochter hat, keinen Anspruch auf HartzIV und muss verkaufen: "Die haben uns ein Angebot gemacht, das war wie ein Sechser im Lotto. Da haben wir nicht lange nachgedacht".
Bei den 230 Einwohnern von Kleinow regt sich Widerstand und sie haben eine Resolution gegen ein rechtsextremes Schulungszentrum unterzeichnet und fordern die Politik zum Handeln auf. Die Gemeinde von Kleinow hätte ein Vorkaufsrecht, kann sich das Gelände jedoch nicht leisten. Die Sozialministerin Dagmar Ziegler hat der Gemeinde ihre Unterstützung zugesagt. Bekäme der Eigentümer Norbert Rothhardt von der Arbeitsagentur einen Job vermittelt, "dann wäre er nicht zum sofortigen Verkauf gezwungen", so Ziegler.
vgl. Berliner Zeitung
Mittwoch, 8. November 2006
... und es hat endlich rums im feld gemacht.
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