Sonntag, 8. Juli 2007
Berliner Betonoase und eine Brise Meer


...... in den Kommentaren.

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alle ihre schönen bilder drehen leicht nach liks oben weg, warum nur?

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ähm... links? oben? hm. was vermuten sie denn? ;-)

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W u n d e r s c h ö n ! (Wo?)

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Berlin.

;-)

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Unter anderem hier:


... uns zog es allerdings auch zum Tanz bei Zenner und auf die Insel. Hach, es war uns ein Fest. Totes Land. Wunderbar.

Strahlauer Allee. Osthafen. Da vorne rechts Universal, MTV, Viva etc. und geradezu die Oberbaumbrücke.

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Hehe, das 2. Foto unter "Biergarten" beim Zenner-Link kommt dem Partyspass von gerade eben schon recht nahe. Man muss es sich nur mit schwunghaften Bewegungen der vorderen Herren und Damen vorstellen...
Um die Zeit ist nirgendwo in Berlin mehr Party als dort. ;-)

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ich fürchte glaube auch. das war schon ein schönes spektakel.

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Da wo die Leutchen sich ausruhen war ich auch schon mal, glaube ich. Nur hat es da geregnet und mit am "Ufer" liegen war nichts.

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Da schau her, wo du dich so herumtreibst! :-) Die Stelle war früher bebaut und gehörte zum Osthafen, behaupte ich jetzt mal.

OT
Och nee, jetzt rasieren die hier von Hand den Rasen.... also mit so nem Trimmer. Wenn ich das nicht selbst mache, nervt mich dieses Geräusch tiiiiiiieeerisch. Bei dem Tempo sind die ja Morgen noch nicht fertig....

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Bebaut - vermutlich mit Mauer damit nicht jeder unkontrolliert ins Wasser hüppt um sich auf der anderen Spreeseite wieder rausziehen zu lassen?

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An der Stelle waren beide Ufer Ostzone. ;-p

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Das wär natürlich ein kleine Reinfall für so einen armen Republikflücktling gewesen...

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stell dir das mal vor.... böse.

alles war bis auf dieses kleine detail bestens geplant. monatelange observation des uferabschnitts und diese nervenaufreibende spannung. dann am tag x : die nacht-und-ganz-viel-nebel-aktion: die freundin nichtswissend zurückgelassen, alleine auf dem weg zu neuen ufern, das herz schwer, ein scheuer blick... schlotternde knie, schweiss auf der stirn, ne leicht feuchte unnerbüx, klappernde zähne - die spree ist kalt... erste leichte verätzungen, in die spree haben sie gern die industrieabfälle geleitet.... mit letzter kraft erreicht er das ufer. zieht sich aus dem wasser.... der ölfilm auf der haut wärmt. er läuft mit letzten kräften soweit er kann und kann nur mit not seine gefühle bändigen. wie gern würde er jubeln, seine freude herausschreien. er biegt um die x-te ecke und setzt sich dort in den nächstbesten hauseingang. erschöpft nickt er ein. als er erwacht, steht uschi vom konsum hinter ihm und fragt, ob er mal n stücknrück und so...

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