Sonntag, 9. Oktober 2011
aus der rubrik | unfreiwillig fast krepiert
der übernachtungsgast stellte sich als kater heraus, der gekrault und gepflegt werden wollte. maunz. den kater um die knie gewickelt fotografierte frau bona vorhin ihre blumen. hatschi. knips. hatschi. dann ein endlich ein haps obendrauf. stulle mit zwiebel, die das hui gestern schnitt, und määähkäse. also haps in den mund und....

hatschi!!!

was tun? die stulle aus dem mund prusten oder den mund zuhalten? frau bona hielt sich den mund zu. was soll sie sagen...

eine gaaaaanz dumme idee.

der haps ging nämlich den umgekehrten weg und wanderte einfach mal irgendwo zwischen die augen, richtung nase. komplett. haben sie schonmal brot im kopp gehabt? zwiebel? haben sie eine ahnung, wie sich das anfühlt? was die ätherischen öle da ausrichten? dazu käse, butter und so weiter? und haben sie eine idee, wie man das wieder rauskriegt?

probieren sie es ruhig selbst einmal aus. da haben sie eine ganze weile richtig spass mit sich! *röchel

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Reis-, Linsen-, Erbsen- oder Bohnensuppe machen auch Spaß. Kann man schön mit den Körnern schießen. Der Hammer ist aber alles mit Meerrettich! (Geht auch ohne alles.)

Fundierte Erfahrungen zu allem: Herr Krause

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....mussu zu den Ohren rausschießen...das kommt besser...

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Den Übernachtungsgast hatte ich auch, aber so was von.

Ansonsten bin ich sehr froh, dass mir der Rest ersparen blieb. (Und ich wollte noch eine Packung Taschentücher ins Täschchen packen, als hätte ich es geahnt.)

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