Montag, 14. Mai 2007
Gorillaschnitzel deckt bonas Geheimnis auf
Lange, allzu lange, konnte Frau bona ihre wahre Profession verheimlichen. Doch einer Spürnase konnte das nicht auf Dauer verborgen bleiben, weshalb ich gegen eine größere Geldsumme und über viel dunkle Kanäle nun an ein Foto gekommen bin, das die grausige Wahrheit zeigt.
... 687 x gelesenDienstag, 13. Februar 2007
Die diesjährige Abschlussrede bei der großen Diplomverleihparty hält natürlich Bona F. aus B. Weil das der Prof empfohlen hat.
Bona F. ist aber viel beschäftigt und kommt nicht zum Reden schreiben.
Nun wollte sich Bona F. einen Ghostwriter engagieren und gegen ein größeres Honorar bin ich dann eingestiegen.
Weil nicht jeder geladen ist, gibts hier für alle die Rede beim großen Abschlussballyhoo:
... 568 x gelesenBona F. ist aber viel beschäftigt und kommt nicht zum Reden schreiben.
Nun wollte sich Bona F. einen Ghostwriter engagieren und gegen ein größeres Honorar bin ich dann eingestiegen.
Weil nicht jeder geladen ist, gibts hier für alle die Rede beim großen Abschlussballyhoo:
Liebe Kommilitoninnen, liebe Kommilitonen, liebe Professorinnen, liebe Professoren, liebe Gästinnen und liebe Gäste, liebe Jungs, liebe Mädels, liebe Onkel und Tanten, hermanos y hermanas und all jene, die ich bisher noch vergessen habe zu erwähnen -zum Beispiel dieser Bananenpflücker in Costa Rica-,
eben dieser Bananenpflücker aus Costa Rica! Jawoll, lasst uns an diesem Tag auch an die Costaricanischen Bananenpflücker denken und eine kurze Gedenkminute einlegen.
----Gedenkminute----
Nun, meine lieben Freunde, liebe Kommilitoninnen, liebe Kommilitonen, liebe Professorinnen, liebe Professoren, liebe Gästinnen und liebe Gäste, liebe Jungs, liebe Mädels, liebe Onkel und Tanten, hermanos y hermanas und all jene, die ich bisher noch vergessen habe zu erwähnen,
wir sind hier und heute zusammengekommen, um etwas besonderem zu gedenken: Unserem Diplom.
Viele von uns kriegen nicht so viele Diplome in ihrem Leben und die meisten davon hinterher nicht mal Arbeit. Darum will ich einmal zurückblicken, was uns allen dieses Studium gegeben hat:
Nun, die einen werden sagen, dass sie vieles dazugelernt haben, andere werden sagen, dass sie ganz neue Denkweisen, ganz neue Blickwinkel haben. Ideen haben sich verändert, Gedachtes wird neu durchdacht. Viele haben profitiert.
Marina, die nach dem dritten Semester ausgestiegen ist, wird sagen, sie hat wenigstens das Kind von Professor Heynrich. Wie ihr alle wisst, kommt das Kind demnächst auf das Gymnasium und wird vielleicht mal gemeinsam mit Mama studieren und ihr merkt, wie sehr doch die Zeit vergangen ist und nur die Aussicht auf Studiengebühren viele dazu bewogen hat, nach 25 Semestern doch noch fertig zu werden.
Es ist aber auch an der Zeit, zu danken. Zurückzugeben. Als erstes möchte ich jetzt endlich das Tablett aus der Mensa zurückgeben, das ich seinerzeit entliehen habe. Es hat die ganze Zeit in meiner armen Studentenbude als Tischchen für die Kakteen gedient. Jetzt wo die Kakteen tot sind, gebe ick dat Tischchen wieda zurück, wa?
Aber auch "Danke" sagen wir an dieser Stelle im Namen der ganzen Studentschaft.
Danke Robert, dass du uns seinerzeit die original Abschlussklausur besorgt hast. Gestern erst haben wir Frau Dr. Brüggemann im Krankenhaus besucht. Es geht ihr wieder etwas besser, sie muss aber noch ein paar Tage Suppe löffeln. Nochmals, lieber Robert: Sei dir dem Dank der Mehrheit deiner Kommilitoninnen und Kommilitonen versichert.
Danke Metabo. Ohne euer Stipendium wäre ich nicht durchs Studium gekommen.
Danke gilt auch Herr Prof. Dr. Dr. Kramer. Erst durch dessen Emeritierung wurden die Voraussetzungen geschaffen, dass die Mehrheit von uns überhaupt über das Grundstudium hinaus an der Uni bleiben durfte.
Und so gäbe es noch viel Danke zu verteilen. Aber abgesehen von Hausmeister Schwarz und Frau Paschulke aus der Mensa -Danke Elsa Paschulke die Schnäpschen unner der Theke waren 1a, wa?- möchte ich niemanden mehr aufführen, gilt es doch an diesem heutigen Tage,
meine lieben Freunde, liebe Kommilitoninnen, liebe Kommilitonen, liebe Professorinnen, liebe Professoren, liebe Gästinnen und liebe Gäste, liebe Jungs, liebe Mädels, liebe Onkel und Tanten, hermanos y hermanas und all jene, die ich bisher noch vergessen habe zu erwähnen,
ja, gilt es doch zuerst einmal uns selbst zu feiern. Unseren Aufstieg in den Olymp der bundesdeutschen Elite auch wenn die meisten von uns nur Taxi fahren oder ein Praktikum in der Tiefkühlabteilung bei Metro machen. Wir sind wer!
Wir sind die intellektuelle Speerspitze im ewigen Kampf gegen die kulturelle, wie auch die politische Verdummung der immer mehr in Zerrüttung befindlichen Gesellschaft, sind die Norm, an der sich die breiten Massen des Prekariats ergötzen und orientieren können, Halt und Stabilität vermitteln wir in einer desorientierten Umgebung, deren Milieus sich schon lange auflösen, die wir aber als Ingenieure und Wissenschaftler zusammleimen können als Kitt der sozialen Unterschiede und das auch noch im Normen- und Wertewandel der Zeit.
Kurz: Wir sind toll.
Wer weiß denn schon, wo´s langgeht, wenn nicht wir?
Und darum,
meine lieben Freunde, liebe Kommilitoninnen, liebe Kommilitonen, liebe Professorinnen, liebe Professoren, liebe Gästinnen und liebe Gäste, liebe Jungs, liebe Mädels, liebe Onkel und Tanten, hermanos y hermanas und all jene, die ich bisher noch vergessen habe zu erwähnen,
seien wir zufrieden mit uns. Wir ham es uns vadient, wa?
Prosit! Und auch darauf, dass wir die ersten sind, die den direkten Übergang von Bafög in die Rente schaffen.
Ich danke ganz herzlich. Prosit!
Donnerstag, 8. Februar 2007
Bildungspoppen
So eine kleine Aufmerksamkeit nachträglich zum 1jährigen und zu kommenden studentischen Prüfungen...
Nirgends, wirklich nirgends treibt das Intrigantentum größere Blüten als in (deutschen) Hochschulen. Nicht in der Politik, nicht in Vereinen und auch nicht in Behörden. Es gibt da nichts, was es nicht gibt.
Eine besonders delikate Geschichte ereignete sich während meiner eigenen Studienzeit an der hiesigen Hochschule:
Der Mann, ein Professor im gesetzten Alter, war als Schürzenjäger über den Campus hinaus bekannt. Daraus machte er auch nie einen Hehl. Nicht den allergeringsten. Er sprach davon, dass er in jedem Semester eine gewisse erotische Spannung brauche, dann liefen auch die Vorlesungen besser. Das war der Zeitpunkt an dem ich beschlossen habe, ordentlichen Vorlesungen teilhaben zu wollen und nicht erotischen Spannungen.
Komischerweise und für die allermeisten Kommilitonen völlig unerklärlich, hatte der Mann tatsächlich Erfolg. Er sah weder hinreissend aus -ganz im Gegenteil: Die Hautfarbe aschgrau, das Gesicht zerfurcht und zusammengefallen, ein schlurfender Gang und die grauen Strähnen mühsam von Ohr zu Ohr gekämmt-, noch hatte er wirklich so etwas wie Charisma. Trotz allem waren junge Dinger von 22 Jahren bereit, mit dem Mann Kaffee trinken zu gehen.
Das war seine Masche: "Darf ich du sagen? Du bist wirklich vielversprechend und weißt du, ich finde du hast Talent. Ich hab da ne Firma, magst du mit mir Kaffee trinken gehen?"
Damit hat er 2 Fliegen mit einer Klatsche: Billigarbeitskräfte, die für seine soziologischen Studien die Drecksarbeit machten und gleichzeitig ein erste Date mit einem jungen Mädel.
Dabei war der Mann eigentlich verheiratet. Mit einer seiner Ex-Studentinnen. Lange haben wir alle uns gefragt, wieso die Dame nicht Verdacht geschöpft hat, zumal sie von der Daueranmache ja selbst irgendwie profitiert hat.
Einige Jahre ging das so. Dann auf einmal der Paukenschlag: Anzeige gegen den Professor. Die Anklagepunkte waren immerhin sexuelle Belästigung, Begünstigung usw...
Die Anzeige kam von einem frisch geschmiedeten Frauenbund: Seine Gattin und eine verprellte Liebhaberin taten sich zusammen und erstatteten Anzeige. Schnell reihten sich einige weitere Damen ein und fertig war das Verfahren, das dann etwa 1 Jahr lang gehen sollte und von der Lokalpresse begeistert begleitet wurde.
Das Urteil: Abmahnung gegen den Prof und die Auflage, das Sofa aus seinem Besprechungszimmer zu entfernen.
... 542 x gelesenNirgends, wirklich nirgends treibt das Intrigantentum größere Blüten als in (deutschen) Hochschulen. Nicht in der Politik, nicht in Vereinen und auch nicht in Behörden. Es gibt da nichts, was es nicht gibt.
Eine besonders delikate Geschichte ereignete sich während meiner eigenen Studienzeit an der hiesigen Hochschule:
Der Mann, ein Professor im gesetzten Alter, war als Schürzenjäger über den Campus hinaus bekannt. Daraus machte er auch nie einen Hehl. Nicht den allergeringsten. Er sprach davon, dass er in jedem Semester eine gewisse erotische Spannung brauche, dann liefen auch die Vorlesungen besser. Das war der Zeitpunkt an dem ich beschlossen habe, ordentlichen Vorlesungen teilhaben zu wollen und nicht erotischen Spannungen.
Komischerweise und für die allermeisten Kommilitonen völlig unerklärlich, hatte der Mann tatsächlich Erfolg. Er sah weder hinreissend aus -ganz im Gegenteil: Die Hautfarbe aschgrau, das Gesicht zerfurcht und zusammengefallen, ein schlurfender Gang und die grauen Strähnen mühsam von Ohr zu Ohr gekämmt-, noch hatte er wirklich so etwas wie Charisma. Trotz allem waren junge Dinger von 22 Jahren bereit, mit dem Mann Kaffee trinken zu gehen.
Das war seine Masche: "Darf ich du sagen? Du bist wirklich vielversprechend und weißt du, ich finde du hast Talent. Ich hab da ne Firma, magst du mit mir Kaffee trinken gehen?"
Damit hat er 2 Fliegen mit einer Klatsche: Billigarbeitskräfte, die für seine soziologischen Studien die Drecksarbeit machten und gleichzeitig ein erste Date mit einem jungen Mädel.
Dabei war der Mann eigentlich verheiratet. Mit einer seiner Ex-Studentinnen. Lange haben wir alle uns gefragt, wieso die Dame nicht Verdacht geschöpft hat, zumal sie von der Daueranmache ja selbst irgendwie profitiert hat.
Einige Jahre ging das so. Dann auf einmal der Paukenschlag: Anzeige gegen den Professor. Die Anklagepunkte waren immerhin sexuelle Belästigung, Begünstigung usw...
Die Anzeige kam von einem frisch geschmiedeten Frauenbund: Seine Gattin und eine verprellte Liebhaberin taten sich zusammen und erstatteten Anzeige. Schnell reihten sich einige weitere Damen ein und fertig war das Verfahren, das dann etwa 1 Jahr lang gehen sollte und von der Lokalpresse begeistert begleitet wurde.
Das Urteil: Abmahnung gegen den Prof und die Auflage, das Sofa aus seinem Besprechungszimmer zu entfernen.
Sonntag, 4. Februar 2007
1 Jahr Bona...
....und keine Sau hats gemerkt...
Glückwunsch zum Geburtstag!
... 639 x gelesenGlückwunsch zum Geburtstag!
Samstag, 16. Dezember 2006
Studenten
Es wird Weihnachten und das ist die Zeit, in der man geben soll....und darum gibts heute einen geschenkten Gastbeitrag. Hier isser:
Ich wohne dicht an einer Studentenstadt. Vielleicht hab ich daher meine innige Abneigung gegenüber Studenten. Nicht gegen alle, sondern meist gegen die Germanistik-Zweitsemestler und die Jura-Viertsemestler. Das liegt zum einen daran, dass ich immer älter werde, die Studentchen im entsprechenden Semester aber immer gleich alt bleiben und wir allein schon von daher auseinanderdriften.
Es liegt aber auch daran, dass kein Studiengang so besserwissend daherscheißt, wie die Viertsemesterjuristen und die Zweitsemestergermanisten.
Geht man das überaus spärliche Nachtleben aufhellen, ist man umgeben vom entsprechenden Publikum. Entweder es gibt nur diese beiden Studiengänge hier (was nicht der Fall ist) oder aber die anderen Fakultäten gehen nicht aus (was eindeutig dafür spricht, dass Germanistik eine viel zu einfache Disziplin ist). Und so sitzt man dann zwangsweise mit Menschen zusammen, die nie in ihrem Leben auch nur für 3 Minuten produktiv sein werden, sich von Mami und Papi das Studium finanzieren lassen und bereits mit 22 Jahren ihr Leben hinter sich haben. Dergestalt klugscheissend wird dann auch dahergeschwätzt: Meist gehts um Nietzsche oder Schopenhauer, man reißt kurz Hölderlin an und dann schwadroniert man über die politischen Verhältnisse im Münsterland, die Wohnungsnot vor Ort (dabei sitzen diejenigen, die am meisten drüber diskutieren in gut beheizten 3-Zimmer-Wohnungen, die der Papa (niedergelassener Hausarzt) bezahlt) und ganz am Ende naht dann der Höhepunkt, wenn über den Sinn des Lebens philosophiert wird.
Das alles ist mal einen Abend lang lustig und dient dann der soziologischen Studie. Es ist aber eine Qual, wenn junge Dinger allabendlich damit ankommen.
Die wenigen Junggermanisten (die Jungjuristen sind ohnehin alle durchgängig FDP-Wähler und Aktienbesitzer und brauchen aufgrund ihrer Angehörigkeit zu einer Burschenhaft und ihrer Herkunft ohnehin nicht schuften), die dann doch arbeiten müssen, tun das zu allem Übel auch noch in der Gastronomie. So kommt es, dass der Service in dem beschaulichen Städtchen der abgrundtief mieseste ist, den die Republik kennt. Meist haltens die Jungspunde kaum länger als eine Woche aus und merken dann, dass so eine Vorlesung doch irgendwie lockerer ist. Das wiederum führt zu einer immensen Personalfluktuation. Die Wahrscheinlichkeit 2 x in Folge vom gleichen Personal bedient zu werden, ist nahe Null. Es gibt aber nichts schrecklicheres, als Dauereinarbeitungsphasen in Cafés. Die Standardsprüche:
Das Schönste aber ist, wenns ums Kopfrechnen geht. Leider ergeben 2 Euro 50 (1 Bier) plus 3 Euro 90 (3 Wasser) nicht immer 7 Euro 30, auch wenn das Studentle sich das so hingerechnet hat.
... 691 x gelesenIch wohne dicht an einer Studentenstadt. Vielleicht hab ich daher meine innige Abneigung gegenüber Studenten. Nicht gegen alle, sondern meist gegen die Germanistik-Zweitsemestler und die Jura-Viertsemestler. Das liegt zum einen daran, dass ich immer älter werde, die Studentchen im entsprechenden Semester aber immer gleich alt bleiben und wir allein schon von daher auseinanderdriften.
Es liegt aber auch daran, dass kein Studiengang so besserwissend daherscheißt, wie die Viertsemesterjuristen und die Zweitsemestergermanisten.
Geht man das überaus spärliche Nachtleben aufhellen, ist man umgeben vom entsprechenden Publikum. Entweder es gibt nur diese beiden Studiengänge hier (was nicht der Fall ist) oder aber die anderen Fakultäten gehen nicht aus (was eindeutig dafür spricht, dass Germanistik eine viel zu einfache Disziplin ist). Und so sitzt man dann zwangsweise mit Menschen zusammen, die nie in ihrem Leben auch nur für 3 Minuten produktiv sein werden, sich von Mami und Papi das Studium finanzieren lassen und bereits mit 22 Jahren ihr Leben hinter sich haben. Dergestalt klugscheissend wird dann auch dahergeschwätzt: Meist gehts um Nietzsche oder Schopenhauer, man reißt kurz Hölderlin an und dann schwadroniert man über die politischen Verhältnisse im Münsterland, die Wohnungsnot vor Ort (dabei sitzen diejenigen, die am meisten drüber diskutieren in gut beheizten 3-Zimmer-Wohnungen, die der Papa (niedergelassener Hausarzt) bezahlt) und ganz am Ende naht dann der Höhepunkt, wenn über den Sinn des Lebens philosophiert wird.
Das alles ist mal einen Abend lang lustig und dient dann der soziologischen Studie. Es ist aber eine Qual, wenn junge Dinger allabendlich damit ankommen.
Die wenigen Junggermanisten (die Jungjuristen sind ohnehin alle durchgängig FDP-Wähler und Aktienbesitzer und brauchen aufgrund ihrer Angehörigkeit zu einer Burschenhaft und ihrer Herkunft ohnehin nicht schuften), die dann doch arbeiten müssen, tun das zu allem Übel auch noch in der Gastronomie. So kommt es, dass der Service in dem beschaulichen Städtchen der abgrundtief mieseste ist, den die Republik kennt. Meist haltens die Jungspunde kaum länger als eine Woche aus und merken dann, dass so eine Vorlesung doch irgendwie lockerer ist. Das wiederum führt zu einer immensen Personalfluktuation. Die Wahrscheinlichkeit 2 x in Folge vom gleichen Personal bedient zu werden, ist nahe Null. Es gibt aber nichts schrecklicheres, als Dauereinarbeitungsphasen in Cafés. Die Standardsprüche:
Entschuldigung, ich arbeite erst seit gestern hier.
Da muss ich erstmal nachfragen, ob wir das da haben. Echt? Das steht in der Karte?
Moment, ich schick Ihnen den Kollegen, der kennt sich da etwas besser aus.
Das Schönste aber ist, wenns ums Kopfrechnen geht. Leider ergeben 2 Euro 50 (1 Bier) plus 3 Euro 90 (3 Wasser) nicht immer 7 Euro 30, auch wenn das Studentle sich das so hingerechnet hat.