Dienstag, 20. März 2007
Züchtig
Kernlose Trauben kennt man ja, aber Kernarme? Die hier sollen es sein:

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Du betonst das falsch: Als Kernarme werden die kleinen stämmigen und sehr harten Zubringerzweigchen genannt an denen die Trauben hängen!

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nicht wirklich, oder? *kopfkratz

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najaaaaa...;-)

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ach, bofi ist mal wieder zu gutgläubig. *schäm

aber die erklärung klang gut! irgendwie besser als die deklaration wohl gemeint ist.;-)

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Kernarme? Auch wieder so ein Marketingag.

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vermutlich. ich bin ja für eine schalearme traubenvariante.

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Du schälst Trauben? Toll, da würde ich dir gern bei zusehen, wie du da mit deinen schlanken Fingern und in diesem Hausfrauenkleid, ähm.... ich geh dann mal;-)

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öhm.... du hast ne interessante phantasie. ;-)

frau bona schält die trauben in ihrem mund und auf die schale könnte sie jetzt geschmacklich verzichten.

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Das sind sicher amerikanische. Produkthaftung und so. Falls doch einer annem Kern erstickt...

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vielleicht sollt ich dem dschordschie mal eine anbieten? mit der brezel hats ja irgendwie nicht geklappt.

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Ich hatte mal was mit einer treulosen Tomate zu tun

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Wie, bitteschön, pflanzen sich "Kern"lose Trauben fort? Ich dachte der Kern ist die Biene und ... äh, Sie wissen schon.

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Das dürfte so sein wie mit den Clemntinen und den Maultieren.
Hier werden einfach zwei Arten miteinander gekreuzt, und deren Ergebnis ist dann eben nicht mehr furchtbar fruchtbar. Ergo: Es gibt zwar Blüten, die die Bienen auch fleißig bestäuben können, aber es entwickeln sich keine Kerne daraus.

Achtung: Nur eine Annahme meinerseits, aber ich bin zu faul das jetzt zu recherchieren.

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Klingt nachvollziehbar, wenn auch aufwändig. Danke.

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