Mittwoch, 5. Juli 2006
Belohnung = Nicht-Bestrafung?
Amerikanische Forscher haben eine interessante Entdeckung gemacht: Das Vermeiden einer Bestrafung ist für das Gehirn demnach gleichbedeutend mit einer Belohnung.
Wenn es die Probanden vermeiden konnten, Geld zu verlieren, reagierte der so genannte mediale orbitofrontale Cortex im Gehirn genauso stark, wie wenn sie durch eine kluge Wahl Geld gewannen.
Die Forscher erhoffen sich zudem Aufschlüsse über die neurologischen Ursachen für die bei manchen Menschen krankhafte Neigung zum Risiko. Können diese die unangenehmen Folgen ihres Verhaltens vermeiden, kommt dies neurologisch einer Belohnung gleich.
(via)
Wenn es die Probanden vermeiden konnten, Geld zu verlieren, reagierte der so genannte mediale orbitofrontale Cortex im Gehirn genauso stark, wie wenn sie durch eine kluge Wahl Geld gewannen.
Die Forscher erhoffen sich zudem Aufschlüsse über die neurologischen Ursachen für die bei manchen Menschen krankhafte Neigung zum Risiko. Können diese die unangenehmen Folgen ihres Verhaltens vermeiden, kommt dies neurologisch einer Belohnung gleich.
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ericpp,
Mittwoch, 5. Juli 2006, 20:31
Deswegen besteht der Unterschied zwischen einem Euro haben oder nicht haben ja auch schon in zwei Euro.
Klingt komisch? Is aber so ;o)
Klingt komisch? Is aber so ;o)
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gorillaschnitzel,
Mittwoch, 5. Juli 2006, 21:44
Frag mich das mal, wenn ich bei Tempo 190 mit der linken Hand eine Zigarette dreh und mit der rechten davon Fotos mach...
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kuhlumbus,
Donnerstag, 6. Juli 2006, 01:18
Und
die Politik probiert das gleich aus: Eine gute Gesundheitsreform ist die, bei der wir nicht alle den nächsten Tag schon todkrank sind. Zumindest nicht gleich.
Und es scheint zu funktionieren.
Scheiß medialer orbitofrontaler Cortex ... :o)
Und es scheint zu funktionieren.
Scheiß medialer orbitofrontaler Cortex ... :o)
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