Mittwoch, 10. Mai 2006
Aus aktuellem Anlass die TV-Umfrage
Ich glotz TV
14.29% (4 Stimmen)
Mehr als zehn Stunden pro Woche
14.29% (4 Stimmen)
Fünf bis zehn Stunden pro Woche
39.29% (11 Stimmen)
Ein bis fünf Stunden pro Woche
14.29% (4 Stimmen)
So gut wie gar nicht
10.71% (3 Stimmen)
Die Kiste hab ich verschenkt/geschrottet
7.14% (2 Stimmen)
Ich versteh die Frage nicht...
Mehr als zehn Stunden pro Woche
Fünf bis zehn Stunden pro Woche
Ein bis fünf Stunden pro Woche
So gut wie gar nicht
Die Kiste hab ich verschenkt/geschrottet
Ich versteh die Frage nicht...
Insgesamt: 100% (28 Stimmen)
Angelegt von bonafide am 10. Mai, 22:59.
Diese Abstimmung wurde am 6. September, 20:09 beendet.
Diese Abstimmung wurde am 6. September, 20:09 beendet.
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bufflon,
Mittwoch, 10. Mai 2006, 23:04
Je niedriger das Niveau, umso besser oder anders gesagt: Trash macht das Leben wirklich leichter. *grins*
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beetfreeq,
Donnerstag, 11. Mai 2006, 01:09
Da ist was dran - in meiner letzten Beziehung hab ich auch oft mit in diese ganzen Reality-Shows und so reingeschaut - weil ich halt kein Recht auf die Fernbedienung hatte ;) - was man dabei so an menschlichen Abgründen entdeckt, ist schon faszinierend... - erst recht wenn man sieht, wie abgehalfterte Möchtegern-Promis in einem Möchtegern-Dschungel die Zeit totschlagen :D
Hach, was wären wir heute nur ohne diese ganzen Sendungen?
Hach, was wären wir heute nur ohne diese ganzen Sendungen?
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aurorask,
Donnerstag, 11. Mai 2006, 11:06
Mein Fernseher ist seit ueber nem halben Jahr Antennenkabellos. (krieg ich irgendwie nicht wieder rangefummelt ..das Kabel in dieses Steckerdings.)
Davor hab ich aber auch schon selten geguckt.
Ich vermiss es nicht. Gucke hoechstens mal bei Freunden in die Glotze und bin jedesmal erstaunt was es fuer Muell im Fersehen gibt.
Ich benutze meinen nur noch fuer DVD gucken.
Davor hab ich aber auch schon selten geguckt.
Ich vermiss es nicht. Gucke hoechstens mal bei Freunden in die Glotze und bin jedesmal erstaunt was es fuer Muell im Fersehen gibt.
Ich benutze meinen nur noch fuer DVD gucken.
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bonafide,
Donnerstag, 11. Mai 2006, 23:24
@ aurorask,
stimmt, die glotze fehlt erstaunlich wenig =)
was ist das das für ein kabel-steckerdings?
ich freu mich schon, wenn es irgendwann mal draussen wie verrückt gewittert und frau bona beschliesst, die flimmerkiste doch mal wieder anzuwerfen ;o) hach, ja.allerdings müsste dafür wohl gleichzeitig meine internetverbindung gekappt sein, damit ich nicht blogge.
stimmt, die glotze fehlt erstaunlich wenig =)
was ist das das für ein kabel-steckerdings?
ich freu mich schon, wenn es irgendwann mal draussen wie verrückt gewittert und frau bona beschliesst, die flimmerkiste doch mal wieder anzuwerfen ;o) hach, ja.
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amy,
Donnerstag, 11. Mai 2006, 23:27
wieso denn? ich kann am pc fernsehn und das hat schon seine vorteile.. ;-)
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zampano,
Donnerstag, 11. Mai 2006, 11:47
2004 haben unsere lieben Mitbürger im Durchschnitt 24,5 h pro Woche in die eckige Kiste geschaut.
Quelle
und vollständige Quelle
Laut dieser, altersübergreifenden (14-49 jährige) Studie wird das Internet im Durchschnitt nur ca. 7h pro Woche genutzt.
Wenn ich mir so das hiesige Umfrageergebniss ansehe, hoffe ich, dass die Firma auch ein paar Blogger interviewt hat, sonst steht deren Untersuchung auf wackeligen Füßen.
Naja, wir sind ja aber auch nur eine randgruppenartige Parallelkultur... ;-)
Quelle
und vollständige Quelle
Laut dieser, altersübergreifenden (14-49 jährige) Studie wird das Internet im Durchschnitt nur ca. 7h pro Woche genutzt.
Wenn ich mir so das hiesige Umfrageergebniss ansehe, hoffe ich, dass die Firma auch ein paar Blogger interviewt hat, sonst steht deren Untersuchung auf wackeligen Füßen.
Naja, wir sind ja aber auch nur eine randgruppenartige Parallelkultur... ;-)
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sid,
Donnerstag, 11. Mai 2006, 14:54
Man sollte auch noch unterscheiden zwischen "die Glotze läuft" und "ich schau was läuft".
Bei mir ist die Glotze eine Ersatzgeräusch- und Lichtquelle. Radio oder Kassette täten es auch (zumindest was Geräusche angehen), allerdings liegt die Fernbedienung praktischerweise beim Aufwachen fast unterm Zeigefinger. Den muß ich dann nur bisserl strecken und schon ist die Flimmerkiste an.
Die Glotze läuft oft stundenlang, obwohl ich von hier aus gar nicht hinsehe und nur wenig hör (nicht mal hinhör). Ist mehr so ein Gewohnheitsding. Abends rennt sie oft tonlos und ich hab Kopfhörer auf und lausche Musik.
Bei mir ist die Glotze eine Ersatzgeräusch- und Lichtquelle. Radio oder Kassette täten es auch (zumindest was Geräusche angehen), allerdings liegt die Fernbedienung praktischerweise beim Aufwachen fast unterm Zeigefinger. Den muß ich dann nur bisserl strecken und schon ist die Flimmerkiste an.
Die Glotze läuft oft stundenlang, obwohl ich von hier aus gar nicht hinsehe und nur wenig hör (nicht mal hinhör). Ist mehr so ein Gewohnheitsding. Abends rennt sie oft tonlos und ich hab Kopfhörer auf und lausche Musik.
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bufflon,
Donnerstag, 11. Mai 2006, 15:11
Kenn ich. Manchmal läuft das komische Bilderding, weil die Büffelin das irgendwie mag, und trotzdem unterhalten wir uns über dies und das oder sörfen oder... Schon komisch.
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ericpp,
Donnerstag, 11. Mai 2006, 15:57
Das kann ich nicht. Wenn sich irgendwas in meinem Sichtfeld bewegt, auch wenns hinter Glas ist, muß ich unweigerlich hinkucken - und wenns dann noch Geräusche macht, gar mit einem spricht - dann wirds wirklich übel.
Hach, ich bin ja jemand, der sich stundenlang an einem Aquarium ergötzen könnte. Nur daß mir Pflege und Reinigung zuviel Arbeit wäre.
Hach, ich bin ja jemand, der sich stundenlang an einem Aquarium ergötzen könnte. Nur daß mir Pflege und Reinigung zuviel Arbeit wäre.
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bonafide,
Donnerstag, 11. Mai 2006, 16:49
ein aquarium stelle ich mich auf dauer endsöde vor. lieber einen einzigen fisch, den ich debil anstarren kann. dann aber eher aus meditativen gründen. aber spannend? ergötzen? hm.
was die bewegungen im augenfeld angeht, so geht es mir ebenso. ich muss hingucken. zwanghaft.
was die bewegungen im augenfeld angeht, so geht es mir ebenso. ich muss hingucken. zwanghaft.
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bufflon,
Donnerstag, 11. Mai 2006, 16:52
Und ick dachte immer, Frauen könnten mehrere Sachen gleichzeitig. Also z. B. reden, fernsehen und stricken gleichzeitig. Wobei Stricken jetzt wieder nen doofes Beispiel ist, da beschwern sich bestimmt wieder nen paar und dann sag ich halt, nee, lieber auch nich. Man, is mir warm.
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bonafide,
Donnerstag, 11. Mai 2006, 16:58
frau bona ist schon multitasking-fähig. telefonieren, arbeiten, aufräumen, musik hören, abwaschen, wäsche aufhängen, einkaufen, blumen gießen und so weiter sind durchaus miteinander kombinierbar.
aber wenn ich zum beispiel in einem lokal sitze und die tür im blick habe, muss ich zwangsweigerlich hinschauen, wenn jemand kommt. oder wenn ich am fenster sitze, schau ich raus, wer vorbei läuft.
ich schieb es ja auf die evolution... könnte ja ein feind sein. oder so. andere erklärungsansätze? nu kommt mir nich mit neugierde.
aber wenn ich zum beispiel in einem lokal sitze und die tür im blick habe, muss ich zwangsweigerlich hinschauen, wenn jemand kommt. oder wenn ich am fenster sitze, schau ich raus, wer vorbei läuft.
ich schieb es ja auf die evolution... könnte ja ein feind sein. oder so. andere erklärungsansätze? nu kommt mir nich mit neugierde.
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zampano,
Donnerstag, 11. Mai 2006, 17:01
@bona+eric
*rofl*
Das mit den Bewegungen klappt bei mir auch super. Da kann die tollste Party stattfinden, wenn irgendwo ne Lavalampe steht oder so ein Bildschirmschoner psychedelische Bilder rumflitzen läßt, bin ich verloren...
@bufflon
gibs zu du wolltest bügeln sagen! *g*
*rofl*
Das mit den Bewegungen klappt bei mir auch super. Da kann die tollste Party stattfinden, wenn irgendwo ne Lavalampe steht oder so ein Bildschirmschoner psychedelische Bilder rumflitzen läßt, bin ich verloren...
@bufflon
gibs zu du wolltest bügeln sagen! *g*
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zampano,
Donnerstag, 11. Mai 2006, 17:05
Also das man sich in einem Lokal gerne so hinsetzt, dass man die Tür im Blick hat und mit dem Rücken zur Wand sitzt, ist wohl wirklich ein verhaltensbiologischer Atavismus vergangener Zeiten.
Darum gilt es ja auch als höflich, seinem Gast im Restaurant diesen Platz anzubieten, während man selbst bei jedem Gläserklappern Schweissausbrüche bekommt...
Darum gilt es ja auch als höflich, seinem Gast im Restaurant diesen Platz anzubieten, während man selbst bei jedem Gläserklappern Schweissausbrüche bekommt...
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bonafide,
Donnerstag, 11. Mai 2006, 17:11
@ zampano,
stimmt. lavalampen sind echt fiese aufmerksamkeitsmagneten...
soso, ein verhaltensbiologischer atavismus also. mensch, ich lern heute mal wieder fremdwörter. erst kynismus und nun atavismus. *stolz geschwellter brust alle freunde anruf und ihnen von meiner klugheit erzähl* hm. die höflichkeitsgeste ist interessant! werde ich mal drauf achten :-)
stimmt. lavalampen sind echt fiese aufmerksamkeitsmagneten...
soso, ein verhaltensbiologischer atavismus also. mensch, ich lern heute mal wieder fremdwörter. erst kynismus und nun atavismus. *stolz geschwellter brust alle freunde anruf und ihnen von meiner klugheit erzähl* hm. die höflichkeitsgeste ist interessant! werde ich mal drauf achten :-)
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beetfreeq,
Donnerstag, 11. Mai 2006, 17:50
@bona - hmm, also dein Fliesstext wirkt - allein die Art, wie eine Schlange von uuuuuuuuuuuuuu und nnnnnnnnnnnnnn per Marquee durch's Bild läuft, hat sowas pulsierend hypnotisierendes an sich - das ist schon nicht mehr feierlich... ;)
Ach ja, und Frau Bona ist deshalb multitaskingfähig, weil sie halt eine Frau ist - Männer waren sowas noch nie - ich kann mich auch nur auf eine Sache gleichzeitig konzentrieren - und das ist schon schwer genug ;) - wobei - Musik kann eigentlich immer nebenbei laufen - das sorgt sogar irgendwie bei mir für noch mehr Produktivität...
Und auch das Auf-die-Tür-gucken-müssen ist typisch Frau - was soll's denn sonst sein, als die Frauen angeborene Neugierde? :D
Ach ja, und Frau Bona ist deshalb multitaskingfähig, weil sie halt eine Frau ist - Männer waren sowas noch nie - ich kann mich auch nur auf eine Sache gleichzeitig konzentrieren - und das ist schon schwer genug ;) - wobei - Musik kann eigentlich immer nebenbei laufen - das sorgt sogar irgendwie bei mir für noch mehr Produktivität...
Und auch das Auf-die-Tür-gucken-müssen ist typisch Frau - was soll's denn sonst sein, als die Frauen angeborene Neugierde? :D
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bonafide,
Donnerstag, 11. Mai 2006, 18:10
hm. meinste also, frau bona ist schlicht ne frau. hm. so kann manN natürlich auch alle mysterien abhaken *lach
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beetfreeq,
Donnerstag, 11. Mai 2006, 18:29
Hmm, naja, Mysterien abhaken ist der falsche Ausdruck - Frauen sind ja immerhin Mysterien aller erster Güte! Ein Mann hakt da nix ab - er akzeptiert einfach :D
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ericpp,
Donnerstag, 11. Mai 2006, 20:58
Danke lieber beetfreeq, da hab ich also schon wieder einen Aspekt meiner (nicht unterdrückten, weil ich steh dazu) weiblichen Seite entdeckt: die Neugierde, wer da wohl zu Tür reinkommt.
Ich dachte bisher, das sei allen Menschen angebohrt...
Frau bona wußte nicht, was Kyniker sind? Da kann ich doch nur 'Sophies Welt' zur Lektüre empfehlen - da gibts noch viel mehr solch lustige Wörter.
Ich dachte bisher, das sei allen Menschen angebohrt...
Frau bona wußte nicht, was Kyniker sind? Da kann ich doch nur 'Sophies Welt' zur Lektüre empfehlen - da gibts noch viel mehr solch lustige Wörter.
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zampano,
Donnerstag, 11. Mai 2006, 21:04
Beetfreeqs kümmerts überhaupt nicht wenn die Tür aufgeht??? Das glaub ich nicht... Beweise! ;-)
*Mach Tür auf*
*Mach Tür auf*
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beetfreeq,
Donnerstag, 11. Mai 2006, 21:33
ich sag ja nicht, daß uns Männer sowas garnicht interessiert - wir haben da nur so'ne eher verstohlene Art - sowas wie unbemerkt Frauen hinterher gucken - das klappt zwar nicht, aber man lässt uns gern in dem Glauben.
Und je nach dem, wer da reinkommt, wird im Gehirn blitzschnell einsortiert, ob's ein Freund ist (dann gibt's das übliche Begrüssungsritual), jemand, den man nicht mag (das vergisst das Gehirn dann schnell wieder) oder jemand unbekanntes. In letzterem Fall wird dann nochmal weiterunterschieden: schön und vom anderen Geschlecht (der Blick wird etwas länger gehalten und man rechnet sich seine Chancen aus) und der ganze Rest (wird auch wieder vergessen).
So, und jetzt wird erstmal geabendbrotet
Und je nach dem, wer da reinkommt, wird im Gehirn blitzschnell einsortiert, ob's ein Freund ist (dann gibt's das übliche Begrüssungsritual), jemand, den man nicht mag (das vergisst das Gehirn dann schnell wieder) oder jemand unbekanntes. In letzterem Fall wird dann nochmal weiterunterschieden: schön und vom anderen Geschlecht (der Blick wird etwas länger gehalten und man rechnet sich seine Chancen aus) und der ganze Rest (wird auch wieder vergessen).
So, und jetzt wird erstmal geabendbrotet
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bonafide,
Donnerstag, 11. Mai 2006, 23:18
frau bona war grad hervorragend thailändisch essen: chön charf. wir haben draussen gesessen und einfach alles beguckt, was da so vor uns auf und ab stolzierte...
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zampano,
Donnerstag, 11. Mai 2006, 23:27
Ach thailändisch? sowas aber auch... ;-)
Was hat die Frau Bona sich denn da auf ihren Teller legen lassen?
Was hat die Frau Bona sich denn da auf ihren Teller legen lassen?
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bonafide,
Donnerstag, 11. Mai 2006, 23:30
watt heisst denn da: sowas aber auch?! hä? *empöööört guck*
es gabtoten hund gemüse in einer grünen cocos-curry sauce mit reis... chöööön chaaaarf. achso und hüüüüühnchen. *gack *gack
und flüüüülinglollen ;-))
es gab
und flüüüülinglollen ;-))
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cabman,
Donnerstag, 11. Mai 2006, 23:33
Ich war gerade beim Italiener, auf Empfehlung des Hotels, war auch gut und genauso besucht. Da sass mir eine ältere, aber gutaussehende Frau gegenüber und ich war sehr neugierig und schaute ganz offen zu ihr und sie ganz offen zu mir und, warum erzähl ich das eigentlich?
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cabman,
Donnerstag, 11. Mai 2006, 23:45
War überhaupt nicht revolutionär. Ein bisschen blinzeln, ein bisschen schmunzeln, ein bisschen lächeln und zwinkern, halt die hohe Kunst der nonverbalen Unterhaltung. Kann icke och viel besser als dat jeschreibse hier.
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