Sonntag, 13. März 2011
Finale | Eric Prieditis
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bonafide,
Sonntag, 13. März 2011, 13:42
Düsseldorf, im Winter 2011
Liebes Fräulein Bona,
mit dem heutigen Tag ist es soweit: Ich sende Ihnen die noch ausstehenden Spielkarten!
Es sind natürlich Kopien nach der Erinnerung. Die Originale, so scheint es, sind verschollen. Leider! Und nun noch, aus der Erinnerung, der dazu gehörende Text: 2. Tag
Am nächsten Morgen habe ich mir erst einmal einige Sternfrüchte vom Buch gespflückt. Dazu ein bis zwölf Tässchen "Kopi" und der Tag konnte mit einem herrlichen aber anstrengenden "sitzend-von-der-Veranda-in-die-Gegend-gucken"verstreichen, äh, beginnen.
Seit meiner gestrigen Ankunft fiel mir auf, daß man hier offensichtlich sehr empfänglich für die Nutzung sogenannter "Sylvesterraketen" ist. Sogar tagsüber britzelt es am Himmel. Das hört man natürlich nur, sehen kann man es erst in der Nacht. In der Dämmerung wäre dies freilich auch möglich, die gibt es hier allerdings nicht. Irgendwann schaltet der "große Hausmeister" also einfach das Licht aus. Oder einer der zahlreichen Stromausfälle zeichnet dafür verantwortlich.
Nachdem ich also viele Stunden auf der Veranda meiner Mauer- und Heckenumsäumten ersten Welt verbracht hatte, trieb mich die Neugier aber auch Hunter und Durst, den beschwerlichen Weg von der Veranda zur Pforte auf mich zu nehmen. Dabei schlenderte ich vorbei an saftigen Wiesen und Auen sowie den zahlreich vorhandenen Frangipani-Plantagen. Nach einer halben Stunde Schlenderei war ich schließlich an der Pforte angekommen und wagte einen Blick in die zweite Welt.
Niemand war zu sehen. "Das ist gut" sprach ich und wagte einen Schritt in diese, von privaten Sicherheitsunternehmen geschützte, zweite Welt. - Dazu sollte ich wohl anfügen, daß sich jenseits einer weiteren Mauer die öffentliche, also, sagen wir mal, dritte Welt dieser Insel befindet. -
Als wenn da jemand: "Uuuund - Bitte!" gerufen hätte, waren sie da, die Menschen. Sie standen und hockten herum und erzählten sich eins. Allerdings ohne Kontrabaß, dafür mit schier unzähligen Zwiebacksägen, den Motorrollern.
Alle waren meine Freunde, wenn ich ihren Aussagen Glauben schenken durfte.
Ich tat nur wenige Schritte und machte dann den folgenschweren Fehler, den ich nebenbei bemerkt, immer, also wirklich immer begehe, trotz besseren Wissens, trotz einschlägiger Hinweise anderer Menschen: Ich antwortete: "Hello" - Scheiß Kinderstube!
"You want Taxi, my friend?"
Nun, warum hatte ich nicht auf den Ratschlag des Concierge gehört? Er gab mir den Hinweis, Essen und Getränke könnte man gegen einen geringen Aufpreis (seine Provision) bestellen. Der Lieferservice ist übrigens ein eigeneständiges Unternehmen mit ausgesuchten Partnerrestaurrants und Supermärkten. Und wenn ich denn nun wirklich selber losziehen wolle, dann könnte er mir ein Taxi mit Taxameter, oder, sollte ich einen 15-Minütigen Spaziergang erwägen (dauert bestimmt 1,5 Stunden, dachte ich) ja, dann würde er mir noch eine Abkürzung über die Hinterhöfe zeigen. "über die Hinterhöfe...." - eine putzige Bezeichnung für dieFavelas Wohn- und Geschäftshäuser der nicht sonderlich begüteten Einwohnger, inklusive zwei angebundenen Kühen, die ihre Nahrung aus den Mülltüten der Nachbarschaft bezogen. - "Need transport?" und ich nickte.
Nach kurzer Verhandlung versprach mir mein neuer Freund, mich bis ans Ende der Welt zu begleiten und darüber hinaus. Mir genügte indes der nächste Supermarkt. Kaum losgetuckert, plapperte mein neuer Freund munter drauf los. Habe ich bereits erwähnt, daß ich sowas zutiefst verabscheue?
Ich meine, wenn einer faselt und plappert, dann bin ich das! Da dulde ich keine weitere Rampensau neben mir!
Also, sprachZara Wayan, der Taxist, wie heißt Du? Wie lange bist Du schon hier? Wie lange bleibst Du? Hast Du schon was vor? Hast Du Interesse an... (hier folgte nun eine Auflistung sämtlicher Tinnef-Boutiquen, mit denen Wayan auf Provisionsbasis vernetzt war und vermutlich auch heute noch ist, wenn sie nicht so lang wäre).
Ich sehnte mich nach den heimischen Taxifahrten: Einsteigen, Fahrziel nenne, Begrüßung, Schnauze halten, zahlen, Tschüß!
Aber mit solch einer Erwartungshaltung kommt man hier nicht weit. Noch nicht mal zwei Schritte vor die Haustür.
Dann überraschte mich Wayan doch noch. Er fragte: "Wo kommst Du her?"
"Uss Dösseldorrf, Jung!"
Er riss die Augen auf und sagte: "Echt? Düsseldorf kennen ich! Da war ich auch schon mal!" - "Ja ja ... [Seriendruckfeld_Stadt] kenne ich... von wegen", kam mir natürlich gleich in den Sinn. Irgendwas von Touristen aufgeschnappt und dann gemerkt und gleich mal beim erstbesten Deppen angewendet. Nicht mit mir, Bengel! Nicht mit mir!!!
Aber Wayan erzählte, daß sein englischer Schwiegervater dort gelebt habe, im Hardter wald, und bei einem Besuch dort habe er den Rheinturm gesehen und wäre bei Kaiserswerth mit der Fähre nachHelgoland Meerbusch, etc. Da war ich baff!
Im weiteren Verlauf unserer kleinen Inseltour (ich wollte zum Supremarkt, wir erinnern uns) pries er mir fortwährend sein Ferienhaus, auf einer anderen Insel (Malariagebiet) an. Ich wich aus: "Hm, schön. Ach so? Nein! Tatsächlich? Soso,... hm, hm. Hm. Hm.HM!
Dann, endlich, der Supermarkt. Zwar ein ganz anderer als der, den ich genannt hatte (dort gab es vermutlich keine Provision), aber immerhin, ein Supermarkt. Wayan begleitete mich bis in den Laden, um sicherzustellen, daß er mich gut und sicher an den richtigen Ort gebracht hatte und natürlich wegen der Provision...
Ich dankte ihm und sah mich um. Ca. 2 Dutzend Menschen standen in kleinen Gruppen in diesem Laden und hielten ein Schwätzchen. Der einzige Kunde, das war ich.
Und dann, wieder dieses unhörbare, imaginäre, wie durch mein bloßes Erscheinen ausgelöste: "Uuuuuuuuuuund - Bitte!"
Die Grüppchen stieben/stoben/staben auseinander und waren fortan mit dem Verräumen und kontrollieren der Warenbestände beschäftigt. Schlendernd betrachtete ich das bunte Warenangebot.
Versehentlich, weil identische Verpackung, griff ich zu einem Päckchen Waschpulver. Bemerkte den Irrtum allerdings recht schnell und fand schließlich die gewünschte Instant-Nudelsuppe.
Als ich so völlig verzückt die tolle Verpackung der Suppe betrachtete, stand unvermittelt Wayan, der Fahrer, neben mir und pries wiederholt sein Ferienhaus an. Total genervt ging ich zur Kasse, and er 4 (sic!) Mitarbeiter des Hauses mit dem Befüllen meiner beiden Einkaufstüten zu Gange waren. Im vorübergehen nahm Wayan noch flugs seine Provision mit und es ging heimwärts.
Im Wagen gab es kein Radio. Wozu auch? Ich hatte Wayan und sein Ferienhaus... Kurz vor der Hauspforte ließ ich ihn halten. Ich fand es unnötig, ihn wissen zu lassen, wo ich nächtige. Am Ende hätte er dort jeden Tag seine Aufwartung gemacht. Wegen des, genau, Ferienhauses.
"Zufällig" hatte er zur Krönung des Tages "leider" nicht genügend Wechselgeld in der Tasche. Also, in der einen, für die Touristen. Der Sack!
Bei einer Währung, deren größter Schein umgerechnet 10,- Euro wert ist, schien mir dies recht unglaubwürdig. Großzügig bot er mir an, den Betrag bei der nächsten Tour zu verrechnen. "Mit dem Ferienhaus, du Schmock?" entfuhr es mir. Ich sah ihn nie wieder.
Im mich zu entstressen, genoß ich ein köstlich-künstlichen Mahl der indonesischen Molekularküche. Danach ließ ich mich auf das Bett im Park fallen.
Das allabendliche Feuerwerk wiegte mich dann in den Schlaf.
Ende.
Das wars dann, mit der Post aus und über Bali.
Viel Freude am Lesen wünscht,
Eric Prieditis.
Liebes Fräulein Bona,
mit dem heutigen Tag ist es soweit: Ich sende Ihnen die noch ausstehenden Spielkarten!
Es sind natürlich Kopien nach der Erinnerung. Die Originale, so scheint es, sind verschollen. Leider! Und nun noch, aus der Erinnerung, der dazu gehörende Text: 2. Tag
Am nächsten Morgen habe ich mir erst einmal einige Sternfrüchte vom Buch gespflückt. Dazu ein bis zwölf Tässchen "Kopi" und der Tag konnte mit einem herrlichen aber anstrengenden "sitzend-von-der-Veranda-in-die-Gegend-gucken"
Seit meiner gestrigen Ankunft fiel mir auf, daß man hier offensichtlich sehr empfänglich für die Nutzung sogenannter "Sylvesterraketen" ist. Sogar tagsüber britzelt es am Himmel. Das hört man natürlich nur, sehen kann man es erst in der Nacht. In der Dämmerung wäre dies freilich auch möglich, die gibt es hier allerdings nicht. Irgendwann schaltet der "große Hausmeister" also einfach das Licht aus. Oder einer der zahlreichen Stromausfälle zeichnet dafür verantwortlich.
Nachdem ich also viele Stunden auf der Veranda meiner Mauer- und Heckenumsäumten ersten Welt verbracht hatte, trieb mich die Neugier aber auch Hunter und Durst, den beschwerlichen Weg von der Veranda zur Pforte auf mich zu nehmen. Dabei schlenderte ich vorbei an saftigen Wiesen und Auen sowie den zahlreich vorhandenen Frangipani-Plantagen. Nach einer halben Stunde Schlenderei war ich schließlich an der Pforte angekommen und wagte einen Blick in die zweite Welt.
Niemand war zu sehen. "Das ist gut" sprach ich und wagte einen Schritt in diese, von privaten Sicherheitsunternehmen geschützte, zweite Welt. - Dazu sollte ich wohl anfügen, daß sich jenseits einer weiteren Mauer die öffentliche, also, sagen wir mal, dritte Welt dieser Insel befindet. -
Als wenn da jemand: "Uuuund - Bitte!" gerufen hätte, waren sie da, die Menschen. Sie standen und hockten herum und erzählten sich eins. Allerdings ohne Kontrabaß, dafür mit schier unzähligen Zwiebacksägen, den Motorrollern.
Alle waren meine Freunde, wenn ich ihren Aussagen Glauben schenken durfte.
Ich tat nur wenige Schritte und machte dann den folgenschweren Fehler, den ich nebenbei bemerkt, immer, also wirklich immer begehe, trotz besseren Wissens, trotz einschlägiger Hinweise anderer Menschen: Ich antwortete: "Hello" - Scheiß Kinderstube!
"You want Taxi, my friend?"
Nun, warum hatte ich nicht auf den Ratschlag des Concierge gehört? Er gab mir den Hinweis, Essen und Getränke könnte man gegen einen geringen Aufpreis (seine Provision) bestellen. Der Lieferservice ist übrigens ein eigeneständiges Unternehmen mit ausgesuchten Partnerrestaurrants und Supermärkten. Und wenn ich denn nun wirklich selber losziehen wolle, dann könnte er mir ein Taxi mit Taxameter, oder, sollte ich einen 15-Minütigen Spaziergang erwägen (dauert bestimmt 1,5 Stunden, dachte ich) ja, dann würde er mir noch eine Abkürzung über die Hinterhöfe zeigen. "über die Hinterhöfe...." - eine putzige Bezeichnung für die
Nach kurzer Verhandlung versprach mir mein neuer Freund, mich bis ans Ende der Welt zu begleiten und darüber hinaus. Mir genügte indes der nächste Supermarkt. Kaum losgetuckert, plapperte mein neuer Freund munter drauf los. Habe ich bereits erwähnt, daß ich sowas zutiefst verabscheue?
Ich meine, wenn einer faselt und plappert, dann bin ich das! Da dulde ich keine weitere Rampensau neben mir!
Also, sprach
Ich sehnte mich nach den heimischen Taxifahrten: Einsteigen, Fahrziel nenne, Begrüßung, Schnauze halten, zahlen, Tschüß!
Aber mit solch einer Erwartungshaltung kommt man hier nicht weit. Noch nicht mal zwei Schritte vor die Haustür.
Dann überraschte mich Wayan doch noch. Er fragte: "Wo kommst Du her?"
"Uss Dösseldorrf, Jung!"
Er riss die Augen auf und sagte: "Echt? Düsseldorf kennen ich! Da war ich auch schon mal!" - "Ja ja ... [Seriendruckfeld_Stadt] kenne ich... von wegen", kam mir natürlich gleich in den Sinn. Irgendwas von Touristen aufgeschnappt und dann gemerkt und gleich mal beim erstbesten Deppen angewendet. Nicht mit mir, Bengel! Nicht mit mir!!!
Aber Wayan erzählte, daß sein englischer Schwiegervater dort gelebt habe, im Hardter wald, und bei einem Besuch dort habe er den Rheinturm gesehen und wäre bei Kaiserswerth mit der Fähre nach
Im weiteren Verlauf unserer kleinen Inseltour (ich wollte zum Supremarkt, wir erinnern uns) pries er mir fortwährend sein Ferienhaus, auf einer anderen Insel (Malariagebiet) an. Ich wich aus: "Hm, schön. Ach so? Nein! Tatsächlich? Soso,... hm, hm. Hm. Hm.HM!
Dann, endlich, der Supermarkt. Zwar ein ganz anderer als der, den ich genannt hatte (dort gab es vermutlich keine Provision), aber immerhin, ein Supermarkt. Wayan begleitete mich bis in den Laden, um sicherzustellen, daß er mich gut und sicher an den richtigen Ort gebracht hatte und natürlich wegen der Provision...
Ich dankte ihm und sah mich um. Ca. 2 Dutzend Menschen standen in kleinen Gruppen in diesem Laden und hielten ein Schwätzchen. Der einzige Kunde, das war ich.
Und dann, wieder dieses unhörbare, imaginäre, wie durch mein bloßes Erscheinen ausgelöste: "Uuuuuuuuuuund - Bitte!"
Die Grüppchen stieben/stoben/staben auseinander und waren fortan mit dem Verräumen und kontrollieren der Warenbestände beschäftigt. Schlendernd betrachtete ich das bunte Warenangebot.
Versehentlich, weil identische Verpackung, griff ich zu einem Päckchen Waschpulver. Bemerkte den Irrtum allerdings recht schnell und fand schließlich die gewünschte Instant-Nudelsuppe.
Als ich so völlig verzückt die tolle Verpackung der Suppe betrachtete, stand unvermittelt Wayan, der Fahrer, neben mir und pries wiederholt sein Ferienhaus an. Total genervt ging ich zur Kasse, and er 4 (sic!) Mitarbeiter des Hauses mit dem Befüllen meiner beiden Einkaufstüten zu Gange waren. Im vorübergehen nahm Wayan noch flugs seine Provision mit und es ging heimwärts.
Im Wagen gab es kein Radio. Wozu auch? Ich hatte Wayan und sein Ferienhaus... Kurz vor der Hauspforte ließ ich ihn halten. Ich fand es unnötig, ihn wissen zu lassen, wo ich nächtige. Am Ende hätte er dort jeden Tag seine Aufwartung gemacht. Wegen des, genau, Ferienhauses.
"Zufällig" hatte er zur Krönung des Tages "leider" nicht genügend Wechselgeld in der Tasche. Also, in der einen, für die Touristen. Der Sack!
Bei einer Währung, deren größter Schein umgerechnet 10,- Euro wert ist, schien mir dies recht unglaubwürdig. Großzügig bot er mir an, den Betrag bei der nächsten Tour zu verrechnen. "Mit dem Ferienhaus, du Schmock?" entfuhr es mir. Ich sah ihn nie wieder.
Im mich zu entstressen, genoß ich ein köstlich-künstlichen Mahl der indonesischen Molekularküche. Danach ließ ich mich auf das Bett im Park fallen.
Das allabendliche Feuerwerk wiegte mich dann in den Schlaf.
Ende.
Das wars dann, mit der Post aus und über Bali.
Viel Freude am Lesen wünscht,
Eric Prieditis.
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kopfschuetteln,
Montag, 14. März 2011, 00:48
haben sie, herr prieditis, schon einen verleger-verlag?
ach, sie basteln ja eh alles selbst ;-)
sehr wunderbar, die gleichen menschen überall.
ach, sie basteln ja eh alles selbst ;-)
sehr wunderbar, die gleichen menschen überall.
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sid,
Montag, 14. März 2011, 02:19
Wirklich wunderbar, ich schließe mich dem Vorkommentar an.
Der Autor und die Urlaubsvertretung - hervorragend.
Hat sehr viel Spaß gemacht, schade, daß es vorbei ist. Ich kann den nächsten Urlaubsbericht gar nicht erwarten : )
Der Autor und die Urlaubsvertretung - hervorragend.
Hat sehr viel Spaß gemacht, schade, daß es vorbei ist. Ich kann den nächsten Urlaubsbericht gar nicht erwarten : )
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prieditis,
Montag, 14. März 2011, 11:29
Auch ich reihe mich in den Dankesreigen ein! Schön, daß es den Rezipienten gefällt ;o)
Und auch schön, daß Frau Bona die Zeit fand, alles so schön abzutippen und zu fotografieren. Und überhaupt bereit war, die Briefe in Empfang zu nehmen!
Und auch schön, daß Frau Bona die Zeit fand, alles so schön abzutippen und zu fotografieren. Und überhaupt bereit war, die Briefe in Empfang zu nehmen!
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bonafide,
Mittwoch, 16. März 2011, 01:55
es war wie immer eine große freude!! wenn auch der arbeitsanteil von frau bona im vergleich zum vorjahr
signifikant anstieg. nix mehr mit fauler haut und so...
die briefe waren so köstlich wie die figuren.
signifikant anstieg. nix mehr mit fauler haut und so...
die briefe waren so köstlich wie die figuren.
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prieditis,
Donnerstag, 17. März 2011, 15:38
@kopfschuetteln: natürlich habe ich keinen verleger-verlag. da wollte vor dem urlaub keiner anbeissen. ein glück für frau bona ;o)
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bonafide,
Sonntag, 13. März 2011, 13:42
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bonafide,
Sonntag, 13. März 2011, 13:55
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sid,
Montag, 14. März 2011, 02:20
Toll!
Danke für die nochmals zusammen geknipsen Karten Frau Bona!
Danke für die nochmals zusammen geknipsen Karten Frau Bona!
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