Freitag, 21. Januar 2011
N°8 | Eric Prieditis


.... -> Frontbericht Tag 8.

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4/1/2011

Liebes Fräulein Bona, es schreibt Ihnen der deutsche


Den ganzen Tag an diesen verflixten Krämpfen laboriert.
Sehr ärgerlich!
So habe ich nun den halben Tag verschlafen.
In Embryohaltung.
Ich muß mich schonen, da besteht kein Zweifel.

Es gilt, das

hier in einem Lazarett zu verenden, auf jeden Fall zu vermeiden.

Solange, bis ich wieder Beisammen bin, bzw. ein ordentliches deutsches Krankenhaus aufsuchen kann, bekämpfe ich die tückischen und arglistigen Bakterien mit der guten alten Kohle und hochprozenti- gem



Schlafen wenigstens Sie gut!
Ich habe vergessen, wie das geht...
Ihr Eric Prieditis

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Dramatisch.
Zum Glück für meine Nerven weiss man ja, dass es gut ausgegangen ist.

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In diesem Fall dürfen Sie den Ich-Erzähler mit dem Autor gleichsetzen. Vielen Dank für Ihr Mitgefühl. =)

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Frau Bona,
das gefällt mir besonders gut, wie Sie da die Textbausteine gefiltert haben.
Da bleibt viel Phantasie für die gesetzliche Krankenversicherung, wenn man die Bausteine hin und her schiebt und neue Wörter bildet. Toll!

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Weia, ich fühle briefeseitenweise mit Ihnen.

So ergeht es mir, wenn ich Knoblauch erwische.
Glaubt auch nur jemand, der das mal selbst erlebt gesehen hat.


Muß noch mal anmerken (da ich aktuell auch mit den Nachzüglern auf gleich bin - liegt daran, daß ich mir bisserl Lesevergnügen fürs WE aufheben wollt *g*), daß Frau Bona ganz großartig Ihre Werke in Bild festhält. Das Lesevergnügen wird mit den Bildern ein noch viel größeres.

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@ risikopatient
jahaaa, finden sie mal jeden tag eine marginale variation! ei trei.

wer hat ihnen eigentlich die handschreibarbeit vom 6. januar abgenommen bzw. welche bewusstseinserweiternden substanzen haben sie denn da einjepfiffen? dem stile nach sind'se innen jungbrunnen jeplumbst, oder? *lach

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@ sid
dankesehr, das freut mich. großartigerweise dehnt sich der urlaub des herrn prieditis gerade über sich selbst hinaus.

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Ach das,
wo derzeit Überlegungen angestellt werden, die Schreibschriften aus den Lehrplänen zu nehmen.
Da war ich wohl einen Moment sentimental...

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gibt es tatsächlich derartige überlegungen? nicht wirklich, oder?

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Doch
Die Druckschrift gilt als alleinseligmachende Ersatzlösung mancher (führender, aufstrebender) Karrieristen Pädagogen... Pädagogen, wollte ich schreiben.
Es gibt natürlich keinerlei Feldstudien. Die entstehen dann durch flächendeckende Einführung einer etwaigen Reform.

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is ja gruselich.

persönlich zeigt sich eher der gegentrend. im privaten weg von mails, weg vom chat. frau bona ist oft gesättigt vom netz & bildschirm.

... einen handgeschriebenen brief zu bekommen ist zudem schöner & persönlicher als jede mail. :)

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Dabei kenne ich Sie gar nicht!

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hier schaut sogar das krank sein schön aus!

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das liegt wahrscheinlich am outsourcing. wenn frau bona krankt, is da nix schönes bei.
beim alleinigen lesen des darmdilemmas wurde ihr blümerant. mit-ohne blümchen, eh klar.

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Weil dazu gibt es Duft-Toiletten-Spray : )

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