Dienstag, 28. April 2009
touchy-feely.
die nacht mit annie leibovitz verbracht. es ist das schönste buch, dass ich bisher aus persönlicher sicht über photographie gelesen habe...
'The World of Cartier-Bresson' war gerade erschienen, und ich weiß noch, dass ich mir das Buch ansah und auf einmal begriff, was es bedeutet, ein Photograph zu sein. Die Kamera gibt einem die Möglichkeit, alleine und mit einem Ziel in die Welt hinaus zu gehen.
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bonafide,
Dienstag, 28. April 2009, 14:59
horst-tappsy testet frau bonas neuerrungenschaft!
Vor meinen Augen passierten Dinge. Das ist vielleicht das Wunderbarste und Geheimnisvollste am Photographieren. Es kam mir so vor, als müsste ich einfach nur entscheiden, wann und worauf ich das Objektiv richtete. Es war ein linearer Prozess, der nie aufhörte.annie leibovitz. at work.
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bonafide,
Dienstag, 28. April 2009, 15:20
warum zum geier muss heutzutage alles doppelt und fünffach und in vollkommen absurden verpackungsgrößen verpackt sein?
die neue speicherkarte kommt völlig überdimensioniert und zunächst in einer papierumverpackung daher. an jeder ecke ist sie zudem derart verklebt, so dass sich die verpackung nicht ohne beschädigung öffnen lässt. wer nun glaubt, er käme innerhalb der nächsten minute an seine ersehnte speicherkarte - nix da!
die superdupermegascheisshassverpackungsformüberhaupt liegt vor mir. fuck off, echt. gibt es jemanden, der sowas ohne wutanfall oder verletzung öffnen kann?
das dann in der verpackungsverpackung vorsichtshalber noch ne verpackung kommt.... eh klar, oder?
*flipp *flipp *flipp
die neue speicherkarte kommt völlig überdimensioniert und zunächst in einer papierumverpackung daher. an jeder ecke ist sie zudem derart verklebt, so dass sich die verpackung nicht ohne beschädigung öffnen lässt. wer nun glaubt, er käme innerhalb der nächsten minute an seine ersehnte speicherkarte - nix da!
die superdupermegascheisshassverpackungsformüberhaupt liegt vor mir. fuck off, echt. gibt es jemanden, der sowas ohne wutanfall oder verletzung öffnen kann?
das dann in der verpackungsverpackung vorsichtshalber noch ne verpackung kommt.... eh klar, oder?
*flipp *flipp *flipp
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ericpp,
Dienstag, 28. April 2009, 15:51
Ich schneid bei diser Blisterkacke ja erstmal mit er Schere einmal drumrum. Kleinere Verpackungen kann man dann meist einfach anheben. Größere sind meist nochmal in der Mitte vertackert.
Aber wer diesen Verpackungsmist erfunden hat gehört eigentlich darin bestattet... nackisch!
Aber wer diesen Verpackungsmist erfunden hat gehört eigentlich darin bestattet... nackisch!
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bonafide,
Dienstag, 28. April 2009, 21:40
ja & danke für deinen beistand. ich könnte jedesmal austickern, bei der verpackung. abstoßend. wozu? anti-klau? anti-umwelt? anti-kunde? eine art arbeitsbeschaffungsmaßnahme?
hab mir gerade wieder weh beim aufschneiden und rauspulen getan. so eine überflüssige scheisse, aber echt. das mit dem nackig einsperren is ne gute idee...
hab mir gerade wieder weh beim aufschneiden und rauspulen getan. so eine überflüssige scheisse, aber echt. das mit dem nackig einsperren is ne gute idee...
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ericpp,
Dienstag, 28. April 2009, 21:55
Nacksch einsperren ist eigentlich auch nee Idee. Aber schneidet bloß keine Futterklappe rein.
Ich versteh es ja halbwegs, wenn das Zeug im Ich bimdoofundglaubjedewerbung- Markt hängt. Dann sieht der Kunde auf den ersten Blick, was er für sein Geld kriegt und muß sich nicht mit irgendwelchen kryptischen Eckdaten rumschlagen (oder mit nem Verkäufer, der ihm das Teuerste aufdrücken will).
Im Versandhandel ist das aber defintiv überflüssig. Bei PC- Einzelteilen gibts zum Glück häufig das gleiche Produkt nochmal als OEM- Version - außer dem vielen Verpackungsdrumrum fehlen da höchstens zwei Schräubchen und ne nutzlose Beipack- CD mit überflüssiger Software - das macht auf der Rechnung zwar nur Pfennigbeträge aus, läppert sich aber bei mehreren Teilen schon - und man muß weniger Müll wegbringen...
Ich versteh es ja halbwegs, wenn das Zeug im Ich bimdoofundglaubjedewerbung- Markt hängt. Dann sieht der Kunde auf den ersten Blick, was er für sein Geld kriegt und muß sich nicht mit irgendwelchen kryptischen Eckdaten rumschlagen (oder mit nem Verkäufer, der ihm das Teuerste aufdrücken will).
Im Versandhandel ist das aber defintiv überflüssig. Bei PC- Einzelteilen gibts zum Glück häufig das gleiche Produkt nochmal als OEM- Version - außer dem vielen Verpackungsdrumrum fehlen da höchstens zwei Schräubchen und ne nutzlose Beipack- CD mit überflüssiger Software - das macht auf der Rechnung zwar nur Pfennigbeträge aus, läppert sich aber bei mehreren Teilen schon - und man muß weniger Müll wegbringen...
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kenzaburo,
Montag, 4. Mai 2009, 18:41
vielen dank für den schönen tipp. habe mir das buch bestellt und es am wochenende erhalten!
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bonafide,
Montag, 4. Mai 2009, 22:08
sehr gern. mich würde später deine meinung interessieren!
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