Sonntag, 17. Februar 2008
Schöne Worte

beschreibt den Zustand von Wut, gepaart mit unglaublichem Hunger.*

Nachdem ich gerade den Zweilitertopf auf die Kokosmatten hab fallen lassen.... ja, ich bin wungrig.

O. Kuhn et al.: FMIEB.

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Waren denn auch Zwei Liter drin?
Ich finde, du hörst nun erstmal Zwei Lieder.

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Wungrig ist schreibmässig gesehen nah bei gwundrig. Aber das verstehen bloss die Schweizer...

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Sehr schöne Wortschöpfung. So geht's mir auch gern mal - aber eher im Zusammenhang mit der Arbeit und zu knapper Zeit, seine Mittagspause einzuhalten ;)

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