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Freitag, 25. August 2006
Die Liebe bringt auf Ideen und in Gefahren.
Heinrich Mann
... 396 x gelesenHeinrich Mann
rein-tun....
Sie und ich im Gespräch:
Ich: Du wertest nicht und das find ich klasse.
Irgendwie kommen wir auf ein Buch namens LOLA-Prinzip. Genüsslich zerpflücken wir dessen Inhalt, bis nicht mehr viel davon übrig bleibt.
Sie: Schau mal, ich hab den Nachfolger von Egli. (lacht)
Gemeinsam surfen wir ne Runde und entdecken folgende Rezension der 79 LOLA-Gedanken, die uns einen schönen Lachkrampf beschwert hat:
Als Manager habe ich gelernt, dass unser Unterbewusstsein eine sehr starke Macht ist, und ueber unsere Stimmung Ausschlag gibt, die sich dann in unserem Verhalten niederschlaegt, was zu entsprechenden Resultaten fuehrt.
Beispiel:
Negativer input fuehr im Unterbewusstsein zu schlechter Stimmung, diese fuehrt zu griesgraemigem Verhalten, dieses fuehrt zu nicht gerade tollen Ergebnissen.
Ein Mittel, sich positiv zu programmieren (in den USA mehr praktiziert als hierzulande) ist, sich permanent "positiv aufzuladen" und sich daran zu erinnern, welche Einstellung die "richtige" ist, sprich, welche Denkweise zu positiven Ergebnissen fuehrt.
Dies geschieht meist durch kleine Karten mit interessnaten Gedanken, weisen philosophischen Erkenntnissen oder ganz einfach durch Heiteres. Die Karten traegt man am besten so bei sich dass man im Laufe des Tages immer mal wieder darauf schaut, oder man legt sie vor sich auf den Schreibtisch.
Ich nutze solche Kaertchen seit Jahren, und die LOLA Gedanken sind besonders gut, denn man kann die Klarsichbox in der sie aufbewahrt werden als Briefbeschwerer nutzen und jeden Tag einen neuen Gedanken "ziehen" und sich "rein-tun".
Fuer Anhaenger positiven Denkens und einer ganzheitlichen oder "spirituellen" Einstellung eine prima Sache, und....eigentlich auch fuer Alle anderen. Kalendersprueche fuer gutgelaunte Menschen, koennte man sagen.
Der Rezensent Eugene ist Manager, Autor und Dozent in London.
Wieder was gelernt und das kann ich mir jetzt oben "rein-tun": Es gibt Lolaianer oder Lolaner oder Lola-AnhängerInnen... hui ui ui... wie auch immer. Mist, kein Brieföffner -beschwerer zur Hand.
... 466 x gelesenIch: Du wertest nicht und das find ich klasse.
Irgendwie kommen wir auf ein Buch namens LOLA-Prinzip. Genüsslich zerpflücken wir dessen Inhalt, bis nicht mehr viel davon übrig bleibt.
Sie: Schau mal, ich hab den Nachfolger von Egli. (lacht)
Gemeinsam surfen wir ne Runde und entdecken folgende Rezension der 79 LOLA-Gedanken, die uns einen schönen Lachkrampf beschwert hat:
Als Manager habe ich gelernt, dass unser Unterbewusstsein eine sehr starke Macht ist, und ueber unsere Stimmung Ausschlag gibt, die sich dann in unserem Verhalten niederschlaegt, was zu entsprechenden Resultaten fuehrt.
Beispiel:
Negativer input fuehr im Unterbewusstsein zu schlechter Stimmung, diese fuehrt zu griesgraemigem Verhalten, dieses fuehrt zu nicht gerade tollen Ergebnissen.
Ein Mittel, sich positiv zu programmieren (in den USA mehr praktiziert als hierzulande) ist, sich permanent "positiv aufzuladen" und sich daran zu erinnern, welche Einstellung die "richtige" ist, sprich, welche Denkweise zu positiven Ergebnissen fuehrt.
Dies geschieht meist durch kleine Karten mit interessnaten Gedanken, weisen philosophischen Erkenntnissen oder ganz einfach durch Heiteres. Die Karten traegt man am besten so bei sich dass man im Laufe des Tages immer mal wieder darauf schaut, oder man legt sie vor sich auf den Schreibtisch.
Ich nutze solche Kaertchen seit Jahren, und die LOLA Gedanken sind besonders gut, denn man kann die Klarsichbox in der sie aufbewahrt werden als Briefbeschwerer nutzen und jeden Tag einen neuen Gedanken "ziehen" und sich "rein-tun".
Fuer Anhaenger positiven Denkens und einer ganzheitlichen oder "spirituellen" Einstellung eine prima Sache, und....eigentlich auch fuer Alle anderen. Kalendersprueche fuer gutgelaunte Menschen, koennte man sagen.
Der Rezensent Eugene ist Manager, Autor und Dozent in London.
Wieder was gelernt und das kann ich mir jetzt oben "rein-tun": Es gibt Lolaianer oder Lolaner oder Lola-AnhängerInnen... hui ui ui... wie auch immer. Mist, kein Brief
Der Traum ist der beste Beweis dafür, dass wir nicht so
fest in unsere Haut eingeschlossen sind, wie es scheint.
Christian Friedrich Hebbel
... 450 x gelesenfest in unsere Haut eingeschlossen sind, wie es scheint.
Christian Friedrich Hebbel
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